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Im Sinne des angestrebten Dialogs sollen Anregungen aus der
Forschung an Architektur- und Design-Hochschulen zu einem sehr frühen Zeitpunkt
in die Produktentwicklung einbezogen werden. Gemeinsam mit der Technischen
Universität Darmstadt möchte BASF dies an einem konkreten Beispiel durchführen -
und zwar anhand von transluzentem Polyurethan.
Dieses Material wurde als Reaktion auf den Wunsch von
Architekten nach transluzenter Wärmedämmung entwickelt. Aber ist dieses neue
Material wirklich innovativ? Lässt es sich zu marktfähigen Produkten
weiterentwickeln? Um dabei Ideen und Vorschläge von Designern und Architekten
frühzeitig einbeziehen zu können, veranstaltet die TU Darmstadt gemeinsam mit
Hochschulen in Berlin, Offenbach, Köln und Zürich einen Studentenwettbewerb zur
Entwicklung neuer Produkte auf Basis des transluzenten Polyurethans.
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Im Sinne des angestrebten Dialogs sollen Anregungen aus der
Forschung an Architektur- und Design-Hochschulen zu einem sehr frühen Zeitpunkt
in die Produktentwicklung einbezogen werden. Gemeinsam mit der Technischen
Universität Darmstadt möchte BASF dies an einem konkreten Beispiel durchführen -
und zwar anhand von transluzentem Polyurethan.
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Architekten nach transluzenter Wärmedämmung entwickelt. Aber ist dieses neue
Material wirklich innovativ? Lässt es sich zu marktfähigen Produkten
weiterentwickeln? Um dabei Ideen und Vorschläge von Designern und Architekten
frühzeitig einbeziehen zu können, veranstaltet die TU Darmstadt gemeinsam mit
Hochschulen in Berlin, Offenbach, Köln und Zürich einen Studentenwettbewerb zur
Entwicklung neuer Produkte auf Basis des transluzenten Polyurethans.
- Abgabetermin ist der 21. August 2006.
- Die Arbeiten werden vom 4.9.2006 bis 20.9.2006 im
KAP am Südkai (Agrippinawerft 28, Rheinauhafen, 50678 Köln) ausgestellt.
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