M
Mighty Mue
- Beiträge
- 7
Hallo an alle,
ich lese seit einigen Wochen viele Artikel hier im Forum und habe langsam das Gefühl immer dümmer zu werden, anstatt schlauer. Es ist wahrscheinlich der x-te Beitrag zum Thema Holzbalkendecke sanieren, aber ich habe das Gefühl genau auf einem Grat zu wandern, weshalb ich mich jetzt an euch wende (da hätte ich wohl schon eher machen sollen). Die ganze Geschichte erspare ich euch, hier der Bauzustand:
- Einfamilienhaus, BJ 1962 (DDR)
- Außenwände: 36er Ziegel-Mauerwerk
- darauf lagernd 7x20mm Balken mit Spannweite 4m und Balkenabstand 60cm (Mitte-Mitte) im Altbau und
- orthogonal dazu 15x20mm Balken mit Spannweite 3m und Balkenabstand 80cm im Anbau
Ich habe die Dielen komplett entfernt und im Altbau die Dämmung entfernt (da war von Luft über Mineralwolle, Perlit, Hobelspäne bis zu Glaswolle alles dabei, nur nix "mit Masse") und schaue jetzt auf den Einschub. Im Anbau habe ich die Füllung drin gelassen (Schlacke + Mineralwolle bis ca. 1cm unter die Balken-Oberkante.
Ich habe auf der Fläche ein relativ gutes Niveau, nur der Übergang zwischen Alt- und Neubau liegt ca. 10mm höher und eine Ecke des Anbaus ca. 7mm tiefer.
Als Verlegeebene habe ich 22mm OSB quasi geschenkt bekommen. Darauf Filz oder Holzfaserplatten als Trittschall sowie Landhausdielen.
Nun meine Frage - soll ich:
1.) seitlich Bohlen (40x120mm) anlaschen und das Niveau so gut wie möglich hinbekommen
2.) den höchsten Punkt um ca. 5mm abhobeln, um somit auf einen akzeptablen Höhenunterschied runter zu kommen
3.) die Balken so lassen - 17mm Min/Max (über 3,5m) sind für Landhausdielen ausreichend, 1.) und 2.) wäre Overkill
Lieben Dank!
ich lese seit einigen Wochen viele Artikel hier im Forum und habe langsam das Gefühl immer dümmer zu werden, anstatt schlauer. Es ist wahrscheinlich der x-te Beitrag zum Thema Holzbalkendecke sanieren, aber ich habe das Gefühl genau auf einem Grat zu wandern, weshalb ich mich jetzt an euch wende (da hätte ich wohl schon eher machen sollen). Die ganze Geschichte erspare ich euch, hier der Bauzustand:
- Einfamilienhaus, BJ 1962 (DDR)
- Außenwände: 36er Ziegel-Mauerwerk
- darauf lagernd 7x20mm Balken mit Spannweite 4m und Balkenabstand 60cm (Mitte-Mitte) im Altbau und
- orthogonal dazu 15x20mm Balken mit Spannweite 3m und Balkenabstand 80cm im Anbau
Ich habe die Dielen komplett entfernt und im Altbau die Dämmung entfernt (da war von Luft über Mineralwolle, Perlit, Hobelspäne bis zu Glaswolle alles dabei, nur nix "mit Masse") und schaue jetzt auf den Einschub. Im Anbau habe ich die Füllung drin gelassen (Schlacke + Mineralwolle bis ca. 1cm unter die Balken-Oberkante.
Ich habe auf der Fläche ein relativ gutes Niveau, nur der Übergang zwischen Alt- und Neubau liegt ca. 10mm höher und eine Ecke des Anbaus ca. 7mm tiefer.
Als Verlegeebene habe ich 22mm OSB quasi geschenkt bekommen. Darauf Filz oder Holzfaserplatten als Trittschall sowie Landhausdielen.
Nun meine Frage - soll ich:
1.) seitlich Bohlen (40x120mm) anlaschen und das Niveau so gut wie möglich hinbekommen
2.) den höchsten Punkt um ca. 5mm abhobeln, um somit auf einen akzeptablen Höhenunterschied runter zu kommen
3.) die Balken so lassen - 17mm Min/Max (über 3,5m) sind für Landhausdielen ausreichend, 1.) und 2.) wäre Overkill
Lieben Dank!