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Torsten Stock
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Hallo,
ich lese seit einiger Zeit aufmerksam die Beiträge, die sich um die Isolierung von Aussenwänden drehen. Dass der Begriff Dampfsperre ganz schlecht wegkommt, ist offensichtlich. Dampfbremse und Rigipsplatten scheinen auch nicht gerade positiv besetzt zu sein.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ein kürzlich kernsaniertes Fachwerkhaus zu kaufen. Sieht toll aus, man könnte fast spontane, unvernünftige Entscheidungen treffen.
Der Aufbau der Wände ist aus der Baubeschreibung ersichtlich. Wer nichts von Fachwerk versteht, würde natürlich sagen, jedes Haus wird doch so isoliert... Habe ich in den letzten Tagen auch ziemlich oft gehört.
- Eichenfachwerk mit Brandziegeln 14cm
- Holzständerwerk mit Zellulosedämmung 12cm
- diffusionsoffene Luftdichtung/Dampfbremse
- Installationsebene aus U- und C-Profilen für Inst. und Elektro 5cm
- Rigipsplatten
Teilweise ist eine Schieferverkleidung vorgesetzt
- Naturschiefer 0,5cm
- diffusionsoffene Unterspannbahn
- Schalungsbrett 2,5cm
Ausfachungen mit Lehmputz, ansonsten Kalkputz
Da ich gerne etwas länger meine Freude an dem Haus hätte, ohne böse Überraschungen zu erleben, würde mich mal interessieren, ob man ein paar grundsätzliche Aussagen zu dem Aufbau machen kann.
Meine Erfahrungen im Falle des Falles würde ich anderen gerne zu Verfügung stellen. Gute Erfahrungen wären mir da natürlich lieber ;-)
Danke & Gruss,
Torsten
ich lese seit einiger Zeit aufmerksam die Beiträge, die sich um die Isolierung von Aussenwänden drehen. Dass der Begriff Dampfsperre ganz schlecht wegkommt, ist offensichtlich. Dampfbremse und Rigipsplatten scheinen auch nicht gerade positiv besetzt zu sein.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ein kürzlich kernsaniertes Fachwerkhaus zu kaufen. Sieht toll aus, man könnte fast spontane, unvernünftige Entscheidungen treffen.
Der Aufbau der Wände ist aus der Baubeschreibung ersichtlich. Wer nichts von Fachwerk versteht, würde natürlich sagen, jedes Haus wird doch so isoliert... Habe ich in den letzten Tagen auch ziemlich oft gehört.
- Eichenfachwerk mit Brandziegeln 14cm
- Holzständerwerk mit Zellulosedämmung 12cm
- diffusionsoffene Luftdichtung/Dampfbremse
- Installationsebene aus U- und C-Profilen für Inst. und Elektro 5cm
- Rigipsplatten
Teilweise ist eine Schieferverkleidung vorgesetzt
- Naturschiefer 0,5cm
- diffusionsoffene Unterspannbahn
- Schalungsbrett 2,5cm
Ausfachungen mit Lehmputz, ansonsten Kalkputz
Da ich gerne etwas länger meine Freude an dem Haus hätte, ohne böse Überraschungen zu erleben, würde mich mal interessieren, ob man ein paar grundsätzliche Aussagen zu dem Aufbau machen kann.
Meine Erfahrungen im Falle des Falles würde ich anderen gerne zu Verfügung stellen. Gute Erfahrungen wären mir da natürlich lieber ;-)
Danke & Gruss,
Torsten