auch 2007: moderner Holzbau auf der BAU

Diskutiere auch 2007: moderner Holzbau auf der BAU im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Über Möglichkeiten und Perspektiven der Verwendung von Holz informiert der Holzabsatzfonds auf der BAU 2007. Im Vordergrund des Beratungsangebots...
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Über Möglichkeiten und Perspektiven der Verwendung von Holz informiert der
Holzabsatzfonds auf der BAU 2007. Im Vordergrund des Beratungsangebots steht das
Leistungsspektrum des modernen Holzbaus: für die Aufgaben der Stadt als solcher,
für die Stadtentwicklung und den Stadtumbau sowie für bauliche Herausforderungen
in der Stadt. Beispiele sind die Nachverdichtung in Form von Aufstockungen und
Erweiterungen im Bestand, die Schließung von Baulücken oder die Sanierung von
Bestandsgebäuden mit hochwärmegedämmten Außenwandkonstruktionen in Holzbauweise.
Der INFORMATIONSDIENST HOLZ bietet dazu auf dem Messestand individuelle
Beratungsgespräche.



Mit einem Holzvorrat von 3,4 Milliarden Kubikmetern lässt sich nicht nur der
Holzabsatz in Deutschland steigern, sondern auch im Ausland. Der Holzabsatzfonds
informiert internationale Besucher aus aller Welt über die Exportmarke
GERMANTIMBER und bietet ihnen die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit
Deutschlands als Holzlieferant kennen zu lernen. So ist der Auftritt des
Holzabsatzfonds auf der BAU 2007 nicht nur als Kommunikationsplattform für die
Kernzielgruppe der Bauplaner gedacht, sondern ebenso für die vielen
ausländischen Besucher, die sich über die Bedeutung und Kompetenz der deutschen
Forst- und Holzwirtschaft informieren wollen.



Der Schwerpunkt im Bereich der Holzforschung liegt auf der Präsentation der
Projekte, die unter dem Titel "Holzbau der Zukunft" im Rahmen der
High-Tech-Offensive vom Bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert werden. Die
Forschungspartner der TU-München, FH-Rosenheim und Institut für Fenstertechnik,
präsentieren auf der BAU 2007 in Zusammenarbeit mit dem ISP Rosenheim, der
Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) und projektbeteiligten
Wirtschaftspartnern erste Ergebnisse aus 20 Teilprojekten zu den Themengruppen
"Brandschutz", "Fassade", "Energie, Klima und Anlagentechnik" sowie "Neue
Bauteile, neue Baustoffe". Ergänzende Querschnittsthemen vervollständigen das
Spektrum, in dem die ungenutzten Potentiale des Baustoffes Holz beleuchtet
werden.



Die Teilvorhaben werden vom Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion der TU
München koordiniert. Den Technologietransfer hat die DGfH übernommen. Die
Einbindung weiterer Industriepartner in den Ende 2005 / Anfang 2006 angelaufenen
Projekten ist ausdrücklich erwünscht. Weitere Informationen zu den Projekten und
die Kontaktadressen sind unter

holzbauderzukunft.de
abrufbar.



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