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GGode
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Hallo zusammen,
wir spielen mit dem Gedanken uns ein Fachwerkhaus von 1800 zu zulegen - da ist eine Menge dran zu tun, keine Frage, insbesondere der gesamte Innenausbau muss 100% neu.
Aber zu der eigentlichen Frage, wo ich hier im Forum und auch im Netz nichts vergleichbares gefunden habe:
- das Fachwerk ist schon mindestens seit 60 Jahren verputzt
- vor ca. 25 Jahren wurden das Fachwerk mit Holz verblendet und die Felder mit Riemchen belegt, es ist keine zusätzliche Dämmung gemacht worden
=> somit kann man schwer, wie auch wenn es nur verputzt wäre das Ständerwerk begutachten
=> es wird hier empfohlen, eine Ausmauerung mit Lehm o.ä. zu machen, damit sie Atmungsaktiv bleibt, nun sind Riemchen ja nicht wirklich atmungsaktiv...
=> die Holzverblendung liegt bestimmt nicht Hohlraumfrei am Putz an, ich weiß ja noch nicht mal ob die Holzverblendung genau, bzw. über allen Balken liegt...
Wir werden auch noch einen Fachmann zu einer zweiten Besichtigung hinzuziehen, aber evtl. bekommen wir hier ja auch schon eine Einschätzung - nicht über den speziellen Zustand, sondern über das Grundsätzliche:
- kann diese Art der Verblendung fachgerecht sein ?
- Risiko dass die Balken dahinter verroten, weil nicht atmungsaktiv ?
- oder ist das schon eine akzeptable Lösung ?
Schöner wäre es natürlich ein auch äußerlich "echtes" Fachwerkhaus zu haben und über kurz oder lang denke ich, dass wir es wieder weiß verputzen werden, aber die Frage ist ob die Substanz ok ist...
Von außen kann man nichts abmontieren, dafür sieht es optisch zu ordentlich aus, evtl darf ich innen mal bis zu einem Balken graben, aber bekomme ich dadurch eine wirkliche Aussage ?
Wäre schön ein paar Einschätzungen zu bekommen und schon mal vielen Dank im vorraus...
wir spielen mit dem Gedanken uns ein Fachwerkhaus von 1800 zu zulegen - da ist eine Menge dran zu tun, keine Frage, insbesondere der gesamte Innenausbau muss 100% neu.
Aber zu der eigentlichen Frage, wo ich hier im Forum und auch im Netz nichts vergleichbares gefunden habe:
- das Fachwerk ist schon mindestens seit 60 Jahren verputzt
- vor ca. 25 Jahren wurden das Fachwerk mit Holz verblendet und die Felder mit Riemchen belegt, es ist keine zusätzliche Dämmung gemacht worden
=> somit kann man schwer, wie auch wenn es nur verputzt wäre das Ständerwerk begutachten
=> es wird hier empfohlen, eine Ausmauerung mit Lehm o.ä. zu machen, damit sie Atmungsaktiv bleibt, nun sind Riemchen ja nicht wirklich atmungsaktiv...
=> die Holzverblendung liegt bestimmt nicht Hohlraumfrei am Putz an, ich weiß ja noch nicht mal ob die Holzverblendung genau, bzw. über allen Balken liegt...
Wir werden auch noch einen Fachmann zu einer zweiten Besichtigung hinzuziehen, aber evtl. bekommen wir hier ja auch schon eine Einschätzung - nicht über den speziellen Zustand, sondern über das Grundsätzliche:
- kann diese Art der Verblendung fachgerecht sein ?
- Risiko dass die Balken dahinter verroten, weil nicht atmungsaktiv ?
- oder ist das schon eine akzeptable Lösung ?
Schöner wäre es natürlich ein auch äußerlich "echtes" Fachwerkhaus zu haben und über kurz oder lang denke ich, dass wir es wieder weiß verputzen werden, aber die Frage ist ob die Substanz ok ist...
Von außen kann man nichts abmontieren, dafür sieht es optisch zu ordentlich aus, evtl darf ich innen mal bis zu einem Balken graben, aber bekomme ich dadurch eine wirkliche Aussage ?
Wäre schön ein paar Einschätzungen zu bekommen und schon mal vielen Dank im vorraus...