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Fridolin
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Hallo zusammen,
ich bin neue hier und möchte mich gerne mit einer Frage an das Forum wenden...
Da ich auch schon mal in einem ähnlichen Forum war, weiß ich wohl, dass meine Frage ein wenig kompliziert zu sein scheint...mir ist aber auch nicht an ultrakorrekten Hinweisen sondern eher an einem Ideenaustausch gelegen...also sind mir alle ernstzgemeinten Antworten willkommen...
ZUM THEMA:
Wir möchten ein altes Bruchsteinhaus aus ungefähr dem späten 18. JH. (napoleonische Zeit)umbauen.
Stellt euch bitte einfach ein Rechteck vor. Die Wände bestehen aus 60cm dickem Bruchsteinmauerwerk (poröser Kalkstein)weiß geschlämmt. Nach erster Bestandsanalyse stellt sich heraus, dass die langen Hauptwände (Nord- u. Südwand) sehr marode sind und abgerissen werden müssen.
Der Bauherr nun wünscht den Erhalt der beiden Giebelwände (Ost. u. West). Mir ist auch daran gelegen soviel alte Substanz wie möglich zu erhalten...
Folgende Problemstellung:
Bauherr wünscht die Sichtbarkeit des alten Gemäuers im Innenraum.
Die neuen Wände sollten aus Poroton hergestellt werden.
Wie schaffe ich nun eine energetisch und statisch sinnvolle Verbindung von altem und neuem Mauerwerk?
Folgende Denkanstöße bzw. Knackpunkte:
- Mauerwerk wahrscheinlich feucht / Trockenlegung?
- Unterfangung?
- Fugenausbildung bzw. welchen Anschluss ohne Rissbildung zu provozieren?
- Altes Mauerwerk vielleicht einfach nur als Schale stehen lassen damit es gar nicht belastet wird!?
- Das ganze soll zudem natürlich monolithisch bleiben also keine Aktionen mit WDVS o.ä.
Ich freue mich auf hilfreiche Hinweise...Vielen Dank!
ich bin neue hier und möchte mich gerne mit einer Frage an das Forum wenden...
Da ich auch schon mal in einem ähnlichen Forum war, weiß ich wohl, dass meine Frage ein wenig kompliziert zu sein scheint...mir ist aber auch nicht an ultrakorrekten Hinweisen sondern eher an einem Ideenaustausch gelegen...also sind mir alle ernstzgemeinten Antworten willkommen...
ZUM THEMA:
Wir möchten ein altes Bruchsteinhaus aus ungefähr dem späten 18. JH. (napoleonische Zeit)umbauen.
Stellt euch bitte einfach ein Rechteck vor. Die Wände bestehen aus 60cm dickem Bruchsteinmauerwerk (poröser Kalkstein)weiß geschlämmt. Nach erster Bestandsanalyse stellt sich heraus, dass die langen Hauptwände (Nord- u. Südwand) sehr marode sind und abgerissen werden müssen.
Der Bauherr nun wünscht den Erhalt der beiden Giebelwände (Ost. u. West). Mir ist auch daran gelegen soviel alte Substanz wie möglich zu erhalten...
Folgende Problemstellung:
Bauherr wünscht die Sichtbarkeit des alten Gemäuers im Innenraum.
Die neuen Wände sollten aus Poroton hergestellt werden.
Wie schaffe ich nun eine energetisch und statisch sinnvolle Verbindung von altem und neuem Mauerwerk?
Folgende Denkanstöße bzw. Knackpunkte:
- Mauerwerk wahrscheinlich feucht / Trockenlegung?
- Unterfangung?
- Fugenausbildung bzw. welchen Anschluss ohne Rissbildung zu provozieren?
- Altes Mauerwerk vielleicht einfach nur als Schale stehen lassen damit es gar nicht belastet wird!?
- Das ganze soll zudem natürlich monolithisch bleiben also keine Aktionen mit WDVS o.ä.
Ich freue mich auf hilfreiche Hinweise...Vielen Dank!