F
F&S
- Beiträge
- 28
In einem Raum unseres Fachwerkhofs hat man in lange vergangener Zeit (u.u. bauzeitlich) über den Lehmputz mit Kalkputz gearbeitet. Darauf hat man eine wirklich schöne Bordüre gemalt, die uns sehr gefällt.
Leider hat der Kalkputz nach ca. 90 Jahren unter mehr und mehr Schichten von Tapeten kaum Halt am Untergrund. Darunter ist Lehmputz.
Wir möchten, natürlich in Absprache mit dem Denkmalschutz, diesen Raum, der zukünftig Küche wird, mit einer neuen Deckschicht Lehmputz versehen.
An einer gut erhaltenen Stelle der Bordüre besteht auch noch genug Haftung des Zementputzes am Untergrund. Hier soll ein "Fenster in die Zeit" entstehen, also die alte Oberfläche sichtbar machen.
Wir suchen jetzt nach Beispielen, wie andere diese Aufgabe gelöst haben.
unsere Idee aktuell ist:
Die Bordüre befindet sich direkt oberhalb der Vertäfelung (90 cm über Boden). Wir würden jetzt schmale Eichenholzleisten auf die Wand setzen, ggfs. mit einer schönen Kantenfräsung. Diese Leisten würden wir verschrauben, um damit den Putzstreifen zusätzlich "anzudrücken" und ihm dauerhaften Halt zu verschaffen. Bis an diese Leisten heran soll dann der Lehmputz als Oberfläche reichen.
Im restlichen Raum werden wir die Bordüre übrigens mit einer Schablone wieder aufbringen, damit der ursprüngliche Charakter umlaufend erhalten bleibt.
Über Anregungen und Bilder von Euren Lösungen würden wir uns sehr freuen! (und über Stichwörter, wie man sowas nennt, damit wir auch online etwas finden könnten)
Leider hat der Kalkputz nach ca. 90 Jahren unter mehr und mehr Schichten von Tapeten kaum Halt am Untergrund. Darunter ist Lehmputz.
Wir möchten, natürlich in Absprache mit dem Denkmalschutz, diesen Raum, der zukünftig Küche wird, mit einer neuen Deckschicht Lehmputz versehen.
An einer gut erhaltenen Stelle der Bordüre besteht auch noch genug Haftung des Zementputzes am Untergrund. Hier soll ein "Fenster in die Zeit" entstehen, also die alte Oberfläche sichtbar machen.
Wir suchen jetzt nach Beispielen, wie andere diese Aufgabe gelöst haben.
unsere Idee aktuell ist:
Die Bordüre befindet sich direkt oberhalb der Vertäfelung (90 cm über Boden). Wir würden jetzt schmale Eichenholzleisten auf die Wand setzen, ggfs. mit einer schönen Kantenfräsung. Diese Leisten würden wir verschrauben, um damit den Putzstreifen zusätzlich "anzudrücken" und ihm dauerhaften Halt zu verschaffen. Bis an diese Leisten heran soll dann der Lehmputz als Oberfläche reichen.
Im restlichen Raum werden wir die Bordüre übrigens mit einer Schablone wieder aufbringen, damit der ursprüngliche Charakter umlaufend erhalten bleibt.
Über Anregungen und Bilder von Euren Lösungen würden wir uns sehr freuen! (und über Stichwörter, wie man sowas nennt, damit wir auch online etwas finden könnten)