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Fraju
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Hallo miteinander,
ich habe da mal eine Frage, bei der ich schon eine ganze Weile hin und her überlegen aber nicht so richtig weiter komme.
Wir wollen im Erdgeschoß unseres Hauses eine abgehängte Zwischendecke einziehen um die Raumhöhe von derzeit 3,40m auf 2,75m zu reduzieren. Zur Verbesserung des Schallschutzes und auch etwas zur Wärmedämmung gegenüber dem 1.OG (andere Wohneinheit) soll auch eine Mineralwolledämmung aufgelegt werden. Den Bestand und den geplanten Aufbau habe ich hier mal skizziert:
https://juhanet.de/cloud/wl/?id=BEhE7VTt3sRfgQAJwIjbdJGacqyYdSBX&download=1
Nun habe ich aber etwas Bedenken, daß trotz der Dampfbremse über der Zwischendecke an der Außenwand Kondensat ausfallen könnte und sich in der Folge Schimmel ansiedelt. Die Außenwand ist ungedämmt, eine Dämmung wegen Denkmalschutz auch nicht ohne weiteres möglich. Irgendwann in den 1970er Jahren wurden im 1.OG schon mal Zwischendecken aus Gipsplatten eingezogen, allerdings ohne Dämmung und Folie. Wie es da drüber aussieht... keine Ahnung und leider ist ein Nachschauen derzeit wegen Vermietung auch nicht möglich.
Von unten sollte die Dampfbremse die warme feuchte Luft ja zurückhalten. Aber wie sieht es von oben aus? Diffundiert da die Feuchte nach unten oder ist damit eher nicht zu rechnen weil warme Luft nach oben steigt und damit eher nicht nach unten in die Zwischendecke geht?
Oder sollte ich in der Zwischendecke eine Innendämmung an der Außenwand anbringen? Allerdings bin ich da sehr skeptisch weil das ja auch schiefgehen kann, zumal man an der Stelle dann auch nicht mehr sieht was da passiert.
Vielleicht hat jemand mit solchen Konstruktionen schon Erfahrungen gemacht und kann etwas dazu sagen.
Vielen Grüße
Frank
ich habe da mal eine Frage, bei der ich schon eine ganze Weile hin und her überlegen aber nicht so richtig weiter komme.
Wir wollen im Erdgeschoß unseres Hauses eine abgehängte Zwischendecke einziehen um die Raumhöhe von derzeit 3,40m auf 2,75m zu reduzieren. Zur Verbesserung des Schallschutzes und auch etwas zur Wärmedämmung gegenüber dem 1.OG (andere Wohneinheit) soll auch eine Mineralwolledämmung aufgelegt werden. Den Bestand und den geplanten Aufbau habe ich hier mal skizziert:
https://juhanet.de/cloud/wl/?id=BEhE7VTt3sRfgQAJwIjbdJGacqyYdSBX&download=1
Nun habe ich aber etwas Bedenken, daß trotz der Dampfbremse über der Zwischendecke an der Außenwand Kondensat ausfallen könnte und sich in der Folge Schimmel ansiedelt. Die Außenwand ist ungedämmt, eine Dämmung wegen Denkmalschutz auch nicht ohne weiteres möglich. Irgendwann in den 1970er Jahren wurden im 1.OG schon mal Zwischendecken aus Gipsplatten eingezogen, allerdings ohne Dämmung und Folie. Wie es da drüber aussieht... keine Ahnung und leider ist ein Nachschauen derzeit wegen Vermietung auch nicht möglich.
Von unten sollte die Dampfbremse die warme feuchte Luft ja zurückhalten. Aber wie sieht es von oben aus? Diffundiert da die Feuchte nach unten oder ist damit eher nicht zu rechnen weil warme Luft nach oben steigt und damit eher nicht nach unten in die Zwischendecke geht?
Oder sollte ich in der Zwischendecke eine Innendämmung an der Außenwand anbringen? Allerdings bin ich da sehr skeptisch weil das ja auch schiefgehen kann, zumal man an der Stelle dann auch nicht mehr sieht was da passiert.
Vielleicht hat jemand mit solchen Konstruktionen schon Erfahrungen gemacht und kann etwas dazu sagen.
Vielen Grüße
Frank
