Nachdem ich nun monatelang fleißig im Forum gelesen und wertvolle Tipps erhalten habe nun mal eine Frage:
Bei der Renovierung meines Siedlungshäuschens aus den 30ern ist ein wohl jahrelang unentdeckter Wasserschaden (Leck im Kupferrohr) zu Tage gekommen. Außenwand auf einer Fläche von 2m² durchfeuchtet (Außenputz fällt ab, innen ebenso feucht). Der Wasserschaden durch die Kappendecke bis ca. 80cm in den Keller durchgedrungen (Keller eh schon recht feucht). Es sind nun ca. 2 Monate vergangen und es scheint nix zu trocknen? Wie beschleunige ich denn die ganze Geschichte? Für Tipps wäre ich dankbar!
Das Heizen sorgt dafür, dass die warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, das Lüften dafür, dass die warme Feuchte Luft gegen kalte trockene ausgetauscht wird.
Alles unter der Voraussetzung, dass die weitere Zufuhr von Wasser durch Aufspüren des Schadens und Reparatur definitiv abgestellt ist...
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