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Horst Schulz1
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Hi..! Wir sanieren seit längerem ein altes Bauernhaus im Bay.Wald. 50% Massivbau (1,00 Meter dicke Wände), 50% ehemalige Scheune/Tenne. Der Massivbau besteht aus gebrochenem Felsstein - was man halt so vor über 100 Jahren im Bayrischen Wald zum Hausbau genommen hat. Der Tennenteil wurde durch eine ansässige Baufirma ausgebaut. Betonplatte, sowie hochziehen von 2,60 Meter hohen Wänden, als zusätzlicher Wohnraum. Die "Außenwand" des Massivbaus war versehen mit einem ebenen Rustikalputz. Diese Wand innerhalb des Gesamtbaus haben wir mit Rigipsplatten auf einer Breite von 5,00 Metern vor ca. 3 Jahren zugeklebt.
Jetzt haben wir festgestellt, daß diese Wandseite eine ca. 0,50 x 0,50 Meter große Feuchtigkeitsstelle ab Sockelbereich aufwärts aufweist. Hinter dieser Wand befindet sich eine Gewölbeähnlicher Kartoffelkeller - der einzige Keller im gesamten Haus. Wie können wir das Problem "Feuchtigkeit" lösen? Wir sind leider nur sporadisch, die eine oder andere Woche in diesem Haus, daher lohnt sich ein ganzjähriges Heizen der Räumlichkeiten noch nicht.
Jetzt haben wir festgestellt, daß diese Wandseite eine ca. 0,50 x 0,50 Meter große Feuchtigkeitsstelle ab Sockelbereich aufwärts aufweist. Hinter dieser Wand befindet sich eine Gewölbeähnlicher Kartoffelkeller - der einzige Keller im gesamten Haus. Wie können wir das Problem "Feuchtigkeit" lösen? Wir sind leider nur sporadisch, die eine oder andere Woche in diesem Haus, daher lohnt sich ein ganzjähriges Heizen der Räumlichkeiten noch nicht.