H
Hilde
Guest
Hallo,
wir haben ein Haus im Harz erworben ( ca. Ende 19. Jhd.) und wollten eigentlich nur renovieren. Beim Entfernen der Tapete (gefühlte tausend Lagen) und einiger Fliesen sind wir jetzt an Innen- und Außenwänden auf Lehmputz gestoßen, der zum Teil fest sitzt, zum Teil als bis ca 7 mm dicke Schicht "entgegenkommt". Zwischen den beiden Schichten scheint über große Teile keine Verbindung zu bestehen, so leicht lässt sich die äußere Schicht ablösen.
Die darunter liegende Schicht wurde teilweise auch in Mitleidenschaft gezogen.
Wie können wir nun möglichst wenig zeit- und kostenintensiv die Wände wieder herrichten? Muss die gesamte obere Lehmschicht entfernt und wieder ersetzt werden? Wenn ja, wie und mit welchen Lehmputzen?
Besten Dank,
Hilde
wir haben ein Haus im Harz erworben ( ca. Ende 19. Jhd.) und wollten eigentlich nur renovieren. Beim Entfernen der Tapete (gefühlte tausend Lagen) und einiger Fliesen sind wir jetzt an Innen- und Außenwänden auf Lehmputz gestoßen, der zum Teil fest sitzt, zum Teil als bis ca 7 mm dicke Schicht "entgegenkommt". Zwischen den beiden Schichten scheint über große Teile keine Verbindung zu bestehen, so leicht lässt sich die äußere Schicht ablösen.
Die darunter liegende Schicht wurde teilweise auch in Mitleidenschaft gezogen.
Wie können wir nun möglichst wenig zeit- und kostenintensiv die Wände wieder herrichten? Muss die gesamte obere Lehmschicht entfernt und wieder ersetzt werden? Wenn ja, wie und mit welchen Lehmputzen?
Besten Dank,
Hilde