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Volker Wanke
Guest
Hallo
Wir sanieren einen Altbau (BJ 1897) und wollen eine Wandheizung (fast ausschließlich Außenwandflächen) in Verbindung mit einer Wärmepumpe zur Beheizung verwenden. Heizungsbauer hat diesbezüglich Erfahrungen und mit der Ausführung wurde bereits begonnen (Tiefenbohrung getätigt und Wärmepumpe in Betrieb genommen).
Nun bestehen unsererseits einige Fragen, auf deren Beantwortung ich von den zahlreichen fachkundigen Teilnehmern hoffe.
Die Außenwände des Obergeschosses sind in einem Teil des Hauses als 36er Vollziegelwand (großzügige Fugen - teilweise 1:3) ausgestaltet. Kalkputz wurde entfernt. Anderenorts waren es nur 24er Ziegelwände, welche mit Porit vorgeblendet wurden.
Allerdings besteht unsererseits die Frage, ob die Heizschlaufen direkt aufs Mauerwerk gebracht werden oder ob eine Art Dämmung zwischengebracht werden kann/sollte damit die Wärmeverluste minimiert werden? (Später soll noch eine Außendämmung aufgebracht werden.)
Wäre eine Schilfrohrmatte, Weichholzfaserplatten oder sonstige Trockenbauplatten (Fermacell...) eine Lösung?
Schließlich muß auch die Putzschicht halten.
Daraus ergibt sich die 2. Frage. Wir wollen Lehmputz verwenden. Der Heizungsbauer teilte mit, dass Heizungsrohr (Kunststoff-Metall-Verbundrohr 14mm Außendurchmesser) inkl. Klippschiene 23mm hoch ist. Wie stark muß man diese mit Putz überdecken (wird für Überstand der Elektrodosen über Rohbauwand benötigt)?
Ich habe im Forum gelesen, dass die Elektrodosen nicht mit Gips eingesetzt werden sollten. Warum? Oder galt das nur für "reine" Lehmwände?
Ich weiß war viel, trotzdem vielen Dank für Tipps und Infos.
MfG Volker
Wir sanieren einen Altbau (BJ 1897) und wollen eine Wandheizung (fast ausschließlich Außenwandflächen) in Verbindung mit einer Wärmepumpe zur Beheizung verwenden. Heizungsbauer hat diesbezüglich Erfahrungen und mit der Ausführung wurde bereits begonnen (Tiefenbohrung getätigt und Wärmepumpe in Betrieb genommen).
Nun bestehen unsererseits einige Fragen, auf deren Beantwortung ich von den zahlreichen fachkundigen Teilnehmern hoffe.
Die Außenwände des Obergeschosses sind in einem Teil des Hauses als 36er Vollziegelwand (großzügige Fugen - teilweise 1:3) ausgestaltet. Kalkputz wurde entfernt. Anderenorts waren es nur 24er Ziegelwände, welche mit Porit vorgeblendet wurden.
Allerdings besteht unsererseits die Frage, ob die Heizschlaufen direkt aufs Mauerwerk gebracht werden oder ob eine Art Dämmung zwischengebracht werden kann/sollte damit die Wärmeverluste minimiert werden? (Später soll noch eine Außendämmung aufgebracht werden.)
Wäre eine Schilfrohrmatte, Weichholzfaserplatten oder sonstige Trockenbauplatten (Fermacell...) eine Lösung?
Schließlich muß auch die Putzschicht halten.
Daraus ergibt sich die 2. Frage. Wir wollen Lehmputz verwenden. Der Heizungsbauer teilte mit, dass Heizungsrohr (Kunststoff-Metall-Verbundrohr 14mm Außendurchmesser) inkl. Klippschiene 23mm hoch ist. Wie stark muß man diese mit Putz überdecken (wird für Überstand der Elektrodosen über Rohbauwand benötigt)?
Ich habe im Forum gelesen, dass die Elektrodosen nicht mit Gips eingesetzt werden sollten. Warum? Oder galt das nur für "reine" Lehmwände?
Ich weiß war viel, trotzdem vielen Dank für Tipps und Infos.
MfG Volker