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Edith Thiesen
Guest
Hallo an alle Leser, es handelt sich nicht um ein Fachwerkhaus, trotzdem fühle ich mich hier im Forum richtig und hoffe auf Antwort. Wir haben ein Haus aus den 60er Jahren gekauft (Bims-Hohlblock), das vor Jahren schon vom Wirtschaftsgebäude zum Wohnhaus umgebaut wurde. Da innen mit styroporverkleidetem Rigips beplankt, nahmen wir nun bei der Renovierung zunächst den Rigips innen ab und möchten eigentlich innen mit Kalk verputzen und streichen. Das Problem: teils etwas beschädigte (Löcher), etwas krumme Wände, die sehr dick verputzt werden müßten, um eine saubere Wand zu bekommen. Nachdem wir nun einen Verputzer gefunden haben, der auch in der Restauration arbeitet und schon Kalk verarbeitet hat, riet er uns (da an einer Hausecke wenig Feuchte durch einen Schaden von außen eindrang - was nun aber entsprechend abgedichtet wird -) einen Sanierputz Marmorit Popo als dicken Grundputz zum Ausgleich der Unebenheiten aufzutragen, dann dünn Kalkputz.
Aufgrund anderer Beiträge hier bin ich nicht sicher, ob dies die Lösung ist und hoffe auf Antwort, ob dies so OK ist oder ob es andere, bessere Möglichkeiten gibt. (Nachdem was ich im Internet gefunden habe, ist Marmorit Popo ein "kalkzementgebundener Trockenmörtel",WTA-zertifiziert)
Danke schon mal und Gruß Edith
Aufgrund anderer Beiträge hier bin ich nicht sicher, ob dies die Lösung ist und hoffe auf Antwort, ob dies so OK ist oder ob es andere, bessere Möglichkeiten gibt. (Nachdem was ich im Internet gefunden habe, ist Marmorit Popo ein "kalkzementgebundener Trockenmörtel",WTA-zertifiziert)
Danke schon mal und Gruß Edith