A
Andreas
Guest
Hallo,
ich befasse mich zur Zeit mit der Außendämmung für mein über 100 Jahre altes Fachwerkhaus (kein Sichtfachwerk).
Soweit ich verstanden habe wird von Styropor und Mineralwolle als Dämmstoff abgeraten.
Nun meine erste Frage. Unter welchen Bedingungen funktioniert die Dämmung mit diesen Materialien (d.h. ohne Feuchteschäden) Sämtliche Stuckateuerbetriebe (bzw. Experten) behaupten, dass es funktioniert WENN es richtig gemacht wird. Ist das wahr?
Meine zweite Frage:
Gipser- und Stuckateurbetriebe schlagen in so gut wie allen Fällen eine Dämmung mit Styropor oder Mineralwolle vor. Kann das jemand begründen? Warum wird nie Holzfaser als Dämmstoff vorgeschlagen?
Welche Fachbetriebe sind eigentlich die besten Ansprechpartner für WDVS mit Holzfaser-Dämmstoffen? Zimmereien oder doch Stuckateurbetriebe?
Vielen Dank für eure Hilfe
ich befasse mich zur Zeit mit der Außendämmung für mein über 100 Jahre altes Fachwerkhaus (kein Sichtfachwerk).
Soweit ich verstanden habe wird von Styropor und Mineralwolle als Dämmstoff abgeraten.
Nun meine erste Frage. Unter welchen Bedingungen funktioniert die Dämmung mit diesen Materialien (d.h. ohne Feuchteschäden) Sämtliche Stuckateuerbetriebe (bzw. Experten) behaupten, dass es funktioniert WENN es richtig gemacht wird. Ist das wahr?
Meine zweite Frage:
Gipser- und Stuckateurbetriebe schlagen in so gut wie allen Fällen eine Dämmung mit Styropor oder Mineralwolle vor. Kann das jemand begründen? Warum wird nie Holzfaser als Dämmstoff vorgeschlagen?
Welche Fachbetriebe sind eigentlich die besten Ansprechpartner für WDVS mit Holzfaser-Dämmstoffen? Zimmereien oder doch Stuckateurbetriebe?
Vielen Dank für eure Hilfe