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Jakob Hoehl
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Hallo,
ich bin neu in diesem Forum (zum ersten mal überhaupt in einem Forum) und bitte etwaige Formfehler zu entschuldigen.
Ich habe Ensemble gekauft, dass eigentlich zu 80 % seiner Gebäude von einem Bauträger abgerissen werden sollte.
Lediglich das (eher uninteressante) Fachwerkhaus steht unter Schutz. Da ich mit der Restaurierung dieses Hauses beginne baruche ich hierzu dringend Ratschläge.
Es handelt sich um ein (bis auf eine Giebelseite freistehendes) Fachwerkhaus von 1725. Das EG des Hauses ist 13m x 7 m groß und die dortige 18 cm Mauerwand darf von Aussen gedämmt (ca 8 cm Perinmeter)werden. Im EG wird der teilweise neue Boden maximal gedämmt. Alle Fenster werden erneuert.
Das (zukünftig offen ligende) Fachwerk im OG soll nicht aussengedämmt werden. Der Boden des (nicht ausgebauten) Speichers wird maximal gedämmt
Die Schwachstelle wird also die Aussenwand des OG sein Das sind etwa 70 m² Wandfläche).
Meine Idee:
Im EG mit neuem Bodenaufbau (=50 m²) mit Fußbodenheizung ausstatten (dies ist bautechnisch gut möglich). Der unterkellerte Bereich von unten her dämmen und wie den den Rest des Hauses (also ca. 100 m² Grundfläche) mit einer Wandheizung und Lehmputz ausstatten.
Zur Zeit glaube ich, dass mit einer Ölbrennwertheizung gearbeitet werden sollte - später kann auf eine Wärmepumpe umgestellt werden (dürfte durch die Flächeheizung funktionieren)
Ist das wirtschaftlich?
Nimmt das Fachwerk schaden (Tauwasser )?
Über Informationen und Meinungen oder Teilmeinungen wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
ich bin neu in diesem Forum (zum ersten mal überhaupt in einem Forum) und bitte etwaige Formfehler zu entschuldigen.
Ich habe Ensemble gekauft, dass eigentlich zu 80 % seiner Gebäude von einem Bauträger abgerissen werden sollte.
Lediglich das (eher uninteressante) Fachwerkhaus steht unter Schutz. Da ich mit der Restaurierung dieses Hauses beginne baruche ich hierzu dringend Ratschläge.
Es handelt sich um ein (bis auf eine Giebelseite freistehendes) Fachwerkhaus von 1725. Das EG des Hauses ist 13m x 7 m groß und die dortige 18 cm Mauerwand darf von Aussen gedämmt (ca 8 cm Perinmeter)werden. Im EG wird der teilweise neue Boden maximal gedämmt. Alle Fenster werden erneuert.
Das (zukünftig offen ligende) Fachwerk im OG soll nicht aussengedämmt werden. Der Boden des (nicht ausgebauten) Speichers wird maximal gedämmt
Die Schwachstelle wird also die Aussenwand des OG sein Das sind etwa 70 m² Wandfläche).
Meine Idee:
Im EG mit neuem Bodenaufbau (=50 m²) mit Fußbodenheizung ausstatten (dies ist bautechnisch gut möglich). Der unterkellerte Bereich von unten her dämmen und wie den den Rest des Hauses (also ca. 100 m² Grundfläche) mit einer Wandheizung und Lehmputz ausstatten.
Zur Zeit glaube ich, dass mit einer Ölbrennwertheizung gearbeitet werden sollte - später kann auf eine Wärmepumpe umgestellt werden (dürfte durch die Flächeheizung funktionieren)
Ist das wirtschaftlich?
Nimmt das Fachwerk schaden (Tauwasser )?
Über Informationen und Meinungen oder Teilmeinungen wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße