Sonderaktion: Nur für Mitglieder der Fachwerk.de-Community!

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[img 9857]Edmund Bromm, langjähriges und wohl den meisten bekanntes Mitglied der Fachwerk.de-Community, hat sein literarisches Erstlingswerk ja bereits hier bekannt gegeben.

Ich möchte dazu noch gratulieren und freue mich, dass Herr Bromm 30 Exemplare zum Fachwerk.de-Community-Sonderpreis von 10€ (Listenpreis werden 22€ sein) anbietet. Natürlich zzgl. der Versandkosten.

Wer also Interesse an dem Buch hat und Mitglied der Fachwerk.de-Community ist, soll sich per eMail an Edmund Bromm wenden oder hier kurz die Bestellung als Antwort eintragen. Hier gehts zum Profil: Edmund Bromm.

Achtung! Dieses Angebot gilt nur für Community-Mitglieder.


Danke für das nette Angebot, Herr Bromm!


PS: Soweit ich weiß, haben wir noch einige Fachbuchautoren in der Community. Vielleicht könnten wir uns ja mal unterhalten ;-).



Infos zum Buch
[forum 67061]
 
1 x bitte!

Hallo Eddi,
würde mich freuen wenn ich eins Deiner finstren Machwerke in meinem Bücherfundus einsortieren dürfte.
Ist da auch dieses Gimmick dabei, Du weisst schon, diese Voodoo-Puppe in Form eines xxx-pool-Verkäufers? *grins*
Wünsche Dir einen maximalen Erfolg mit dem Buch.
Grüße aus Leipzig
Martin
 
Vierter

Auf diesem Wege auch ein Exemplar des Buches gesichert

Mfg Kai
 
Nein Thomas Lingl,

ich war erster, ich habe schon im "Ur-Thread" zum Thema bestellt :)

Also ich bin dabei.

Grüße

Thomas
 
Buchbestellung: 1 Exemplar

Gratulation und alles Gute für Ihre weiterhin ative Autorenzukunft.
 
Hallo, nichts überstürzen, denn ihr bestellt etwas und wißt nicht was drin ist...

ein wenig will ich noch verraten.
Das Vorwort von Prof. F.H.Wittmann (ehemals ETH Zürich und Inhaber von Aedifikatio-Verlag) auf das ich stolz bin stelle ich ein, er schreibt dazu:
Das Vorwort:
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Vor etwa 30 Jahren geriet ich eines Abends in einem Nebenzimmer des Restaurants Till Eulenspiegel in München in eine bunt zusammen gewürfelte Gesellschaft. Neben Restauratoren, Vertretern bau-instandsetzender Firmen und der Baudenkmalpflege hatten sich auch ein Jurist und ein Chemiker zusammen gefunden. Ziel des Treffens war die Gründung einer Vereinigung, die sich darum bemühen sollte, das Wissen, das man in wissenschaftlichen Kreisen vermutete, der Praxis zugänglich zu machen. Aus Fehlern hatte man wohl gelernt, dass das Bauinstandsetzen auf einer eher wackeligen wissenschaftlichen Basis stand und genau deshalb Scharlatane leicht viel Geld verdienten. Vermutlich wollte man auch einen Vertreter einer Hochschule in diese Aufgabe einbinden und so erging auch eine Einladung an mich. Die Diskussionen waren ebenso schillernd wie die Zusammensetzung der Gruppe. Teilweise nahm sie bayerisch burleske Züge an und unverkennbar zeichneten sich bereits in diesem frühen Stadium plumpe aber typische Biertisch-Intrigen ab. Rückblickend ist es mehr als erstaunlich, dass aus diesem chaotischen Beginn eine Bewegung wurde, die zur Versachlichung und zur weiteren Entwicklung der Grundlagen des Bauinstandsetzens und der Baudenkmalpflege ganz wesentlich beigetragen hat. Die Notwendigkeit, dem gesteckten Ziel wenigstens ein bisschen näher zu kommen, war wohl so groß, dass trotz aller Widrigkeiten das Vorhaben vorangetrieben wurde.
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Als die Sitzung schließlich zu Ende ging, hatte es angefangen zu regnen. Etwas unschlüssig stand ich unter dem schützenden Vordach des Restaurants. Da sprach mich der Autor dieses Büchleins Edmund Bromm an und fragte wie man es denn verhindern könne, dass Feuchtigkeit in Mauerwerk eindringe und darin aufsteige. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung wie man die Feuchtigkeitsbewegung in einem porösen Stoff mit oder ohne Salztransport realistisch beschreiben könnte. Ich konnte lediglich in meinem Gedächtnis nach den erlernten allgemeinen physikalischen Grundlagen kramen. Daraus entstand dennoch eine längere interessante Diskussion und an deren Ende wurde ich plötzlich etwas verlegen. Eddi Bromm verabschiedete sich nämlich mit den Worten: “Mei, das hätte ich wirklich nicht gedacht, dass jemand wie Sie so lange mit mir sprechen würde“.
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Diese kleine Episode die sich unter dem Vordach des Till Eulenspiegel vor etwa drei Jahrzehnten zugetragen hat, hatte in mehrfacher Hinsicht symbolischen Charakter. Einmal wird dadurch unterstrichen, wie tief die Kluft zwischen wissenschaftlich Tätigen einerseits und den Praktikern andererseits damals war. Man hatte keine gemeinsame Sprache. Zum anderen wird aber auch verdeutlicht, dass an den Hochschulen zu dieser Zeit Themen des Bauinstandsetzens weitgehend ausgeklammert oder ignoriert wurden. Es gab weder spezielle Vorlesungen oder Lehrbücher noch laufende relevante Forschungsprojekte. Mit dieser Art Forschung war im universitären Bereich einfach kein Staat zu machen. Ich erinnere mich an die Aussage eines bekannten Physikers, der damals sagte: „mir stehen höchstens 78.000 Stunden in meinem Leben für die Forschung zur Verfügung. Die will ich einsetzen, um wirklich dringende Fragen unserer Zeit zu beantworten. Da bleibt keine Zeit für solche Nebensächlichkeiten wie etwa das Verhalten poröser Baustoffe im Kontakt mit Wasser“. Bei manchem Kollegen mag auch die Überlegung im Vordergrund gestanden sein, wir Physiker haben unseren Beitrag bereits vor mehr als hundert Jahren geleistet, lest doch bitte in den entsprechenden Veröffentlichungen nach. Die Anwendung unserer Erkenntnisse in der Praxis ist nicht unsere Aufgabe. In einigen Wissensgebieten funktioniert diese Art des Wissenstransfers auch mit großem Erfolg; im Bauinstandsetzen jedoch mit Sicherheit nicht. Die Praktiker mussten sich allein gelassen fühlen.
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Die vereinfachende Vorstellung, man müsste nur das längst bekannte und bestens archivierte Wissen anzapfen, um Antworten auf die immer wiederkehrenden Fragen des Alltags in der Praxis eines Ingenieurs, der sich mit dem Bauinstandsetzen befasst, zu bekommen stellte sich rasch als illusorisch heraus. Natürlich findet man in einem Lehrbuch der Physik die Kelvin Gleichung und das Hagen-Poiseuillesche Gesetz. Aber damit werden idealisierte Situationen, die mit der Wirklichkeit im Bauwesen nur begrenzt etwas zu tun haben, beschrieben. Wenn ein Ziegelstein Wasser durch Kapillarkraft aufsaugt, dringt das Wasser nicht in eine kreisrunde Kapillare. Während des Saugvorganges können Salze gelöst werden und ein Teil des Wassers kann wieder in die Dampfphase übergehen. Wenn man diese Teilreaktionen wirklichkeitsnah berücksichtigt, ist es möglich, den Vorgang des Durchfeuchtens einer Wand hinreichend präzise zu beschreiben, aber die Lösung des Problems wird so komplex, dass nur moderne und aufwändige numerische Methoden zum Ziel führen. Damit ist der Wissenstransfer nicht einfacher sondern um ein Vielfaches komplizierter geworden.
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Wie aber kann man erreichen, dass das vorhandene Wissen über komplexe Zusammenhänge dennoch in der Praxis nützlich verwendbar wird? Ich denke wir können viel lernen, wenn wir das Verhältnis zwischen theoretischer Mechanik und der Baustatik betrachten. Zur Zeit als in Europa die Kathedralen gebaut wurden gab es kaum mechanische Grundlagen für deren Bemessung. Der erfolgreiche Baumeister konnte aber auf reiche Erfahrung zurückgreifen und damit Beeindruckendes zuverlässig leisten. Als dann die Grundgesetze der Mechanik entwickelt waren, dauerte es noch eine ganze Weile bevor man diese im Bauwesen auch nutzte. Lange Zeit sträubten sich die Praktiker sogar erfolgreich und nicht ohne Grund gegen die Verwendung der Mechanik idealisierter Systeme. Erst als im Rahmen einer stark vereinfachten Vorgehensweise das Verhalten realer Werkstoffe in erster Näherung berücksichtigt werden konnte, entstand die auf Normen basierte Baustatik. Versuchen wir einmal diese zweigleisige Entwicklung auf das Bauinstandsetzen zu übertragen. Wir brauchen einerseits grundlegende Wissenschaft, um das bereits bestehende Wissen über relevante Vorgänge beim Feuchtigkeitstransport noch deutlich zu erweitern. Die vielschichtigen Ergebnisse der grundlegenden Untersuchungen werden aber in der Regel für den Praktiker unmittelbar nicht brauchbar erscheinen. Um wirklich weiter zu kommen, muss zusätzlich die praktische Erfahrung gleichberechtigt zu ihrem Recht kommen. Aus dieser Kombination können vereinfachte Ansätze für die Praxis entstehen.
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Eddi Bromm legt uns mit diesem Büchlein kein Lehrbuch über die Wechselwirkung zwischen porösen Werkstoffen des Bauwesens und Wasser vor. Vielmehr beschreibt er, was er im Laufe vieler Jahre auf zahlreichen Baustellen beobachten konnte. Während dieser Zeit hat er sich nach Kräften bemüht, auch die grundlegenden Zusammenhänge zumindest im Ansatz zu verstehen. Dies hat ihm geholfen, manchen Schadensfall treffsicherer zu beurteilen. Auf der anderen Seite möchte man wünschen, dass dieses Büchlein auch auf dem Schreibtisch eher grundlegend arbeitender Kollegen zu finden sein wird. Sie können ihre neuesten Vorstellungen und Modelle mit den gemachten Erfahrungen vergleichen und vermutlich in manchem Fall weiter fokussieren. Anders als in den grundlegenden Wissenschaften braucht es zum Erfolg und zur weiteren Entwicklung in den anwendungsorientierten Wissensgebieten das Zusammenwirken von einerseits einschlägiger Erfahrung und andererseits solider Kenntnis der Werkstoffeigenschaften und deren Beeinflussung durch die Umwelt.

Das Schreiben von Aufsätzen und Büchern gehört zum Alltag der wissenschaftlich Tätigen. Die Praktiker greifen vergleichsweise selten zur Feder. Wir müssen Eddi Bromm dankbar sein, dass er weder Zeit noch Mühe gescheut hat, seinen umfassenden Erfahrungsschatz im vorliegenden Text festzuhalten und den Interessierten zugänglich zu machen. Dieses Buch wird hoffentlich auch dazu beitragen, das Bauinstandsetzen auf eine breitere zuverlässigere Basis zu stellen. In dem heterogenen Feld des Bauinstandsetzens wird damit eine bisher klaffende Lücke geschlossen. Wir wünschen der Veröffentlichung eine möglichst weite Verbreitung.
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Dr. Folker H. Wittmann
Freiburg (D) und Unterengstringen (CH)
Oktober 2006
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Jetzt freue ich mich auf eine Diskussion, und auf die Kritik wenn ihr das Buch gelesen habt.
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Und ich möchte nicht versäumen, auch Herrn Stöbler zu danken er stellt uns hier ein Forum zur Verfügung wo neben fachlichen Auseinandersetzungen auch Freunde zu finden sind.
Schön, dass es sowas gibt.
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Und noch etwas, viele schreiben hier Beiträge. Sammelt mal eure Antworten und macht auch einen Erfahrungsbericht daraus. Es gibt sehr viele Beiträge die es Wert sind, weiteren interessierten Bau- und Umbauwilligen zu helfen.
Ich jedenfalls hatte auch Hilfe gebraucht und auch erhalten.
Danke denen die mir geholfen haben.
 
Bitte ein Exemplar!

Schreiben Sie mir Ihre Kontoverbindung
und ich überweise Ihnen die Kosten incl. Versand.
**********
herzlichen Dank

FK
 
Hallo Herr Bromm

ich möchte auch eines.
Senden Sie mir Ihre Kontoverbindung,ich überweise Ihnen die Kosten incl. Versand.

herzlichen Dank

Jochen Engelhardt
 
noch eins da?

Hallo Herr Bromm,

kann sein, dass es schon zu spät ist, aber ich würde auch gerne eins von den 10 €-Exemplaren Ihres Buches bestellen!

Vielen Dank und herzliche Grüße
Cornelia Stoll
 
Noch eins da?

Hallo Herr Bromm.
auch mich würde Ihr Buch sehr interessieren.
Bitte ein mail an mich (siehe Profil) mit Kontodaten,
das wäre toll. Danke und Grüße.
 
Als wahrscheinlich zwölfter

möchte ich auch ein Exemplar bestellen.

Viele Grüße
 
Ich möchte gerne auch eins haben,
die Website ist ja auch schon sehr informativ.

Viele Grüße,
Philipp Kawalek
 
Hey!

Ich hatte zuerst gefragt! Kaum ist man einen Tag nicht da und schon wird das Buch verkauft! Ich will auch eins! Zahle auch gern die 22Euro! Rest geht als Spende an Fachwerk.de.

Bitte Kontoverbindung!

Gruß Marko
 
Zwischenbericht, das Buch wird erst ab Montag ausgeliefert!

Aber bitte Ihr könnt mir helfen. Schickt mir ein Couvert mit einem 10er und einen frankierten Umschlag auf dem der Vermerk Buchsendung und Eure Adresse steht.
Und kein Problem auch wenn es ein paar mehr werden.
Ich denke auch, dass mir auch Eure Beiträge und Diskussionen geholfen haben. Wenn auch nicht alle mit mir immer übereinstimmen...auch das hilft. Man muss nachdenken.
Also noch ein paar Tage Geduld der Druck ist fertig, aber der Buchbinder braucht noch ein wenig Zeit.
Bis dahin habe ich auch Eure Umschläge. Das Couvert soll für ein Buch DIN A5 ca. 2 cm dick ausreichend groß sein.
Es geht auch ein DIN A4 Couvert. Es gibt spezielle Couvert für Bücher.
Und dann viel Spaß beim lesen.

Vorab schon mal eines meiner Lieblingsbilder.
Der Bierkrug ist außen feucht, das Wasser läuft runter und unten entsteht eine Pfütze. Was passiert?
Klar....
Aber warum werden dann so viele Häuser außen aufgegraben und abgedichtet?
Dann müsste doch auch der Bierkrug innen abgedichtet werden - oder sehe ich das falsch?
 
Hallo Herr Bromm,
für mich bitte auch ein Exemplar.
Wenn Sie mir noch Ihre Bankverbindung und den Gesamtbetrag mitteilen könnten.
Grüße aus Köln

Bernd Kibies

P.S.: Viel Erfolg mit Ihrem Erstlingswerk!
 
Gesund Wohnen

Sehr geehrter Herr Bromm,

auch ich mache mir meine Gedanken zum gesundem Wohnklima, die Herstellung, Nutzung und die Entsorgung.
Wir hatten vor einiger Zeit einen Meinungsaustausch hier im Forum.
So im nachhinein habe ich das Gefühl wir hätten aneinander vorbeigeredet.
Weil mich besonders die Kapillaren,ihre Winkel und ihr Einfluss auf den Feuchteaufstieg Interessiert, und gerne dazulerne, werd´ich mir wohl auch eines Ihrer Exemplare zulegen.
Das Bier im Krug sieht erfrischend aus und wenn sich die Bedienung an der Pfütze stört, was solls es gibt ja auch Bierdeckel.
Weiterhin alles gute!

mit freundlichen Grüßen

M.Klepac
 
Oh-ha!

Ich habe heute mal gefragt was es kostet Geldsendung hin und Porto zurück! Da ist es mit 22 Euro im Handel aber billiger. Die Post nimmts aber auch von den Lebendigen!!! Und Geld einfach so in den Umschlag ist mir zu heiß. Da werde ich es doch im Handel kaufen! ISBN-Nummer vielleicht Herr Bromm? Geht aber notfalls auch so! Aber danke für das nette Angebot!

Gruß Marko
 
Thema: Sonderaktion: Nur für Mitglieder der Fachwerk.de-Community!

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