D
DerMicha
- Beiträge
- 68
Hallo zusammen,
wo ich gerade die Frage über den Fussbodenaufbau über dem Gewölbe lese schließe ich mich hier mal an. Wir haben ein ähnliches Problem. Wir besitzen ein FWH ca 300 Jahre alt. Ein Großteil des Bodens im EG war zuletzt ein Estrich/Beton mit bis zu 30cm Stärke direkt auf den Lehmboden gegossen. Der Boden war an einigen Stellen gerissen und wurde entfernt. (ca 30qm) Im früheren Wohnzimmer ist ein Dielenboden welcher erhalten bleibt. Die Dielen liegen auf einer Unterkonstruktion welche direkt auf dem Lehmboden liegt. Die Konstruktion unter den Dielen ist mit Schlacke o. Ä. aufgefüllt. Aber wie gesagt, das bleibt wie es ist denn es ist alles trocken und fest.
Im größten Teil des EG werden als neuer Bodenbelag Sandsteinplatten in eine Kiesbett gelegt werden. Darunter verdichtetet Schotter 0/32. Dadurch erreicht der Bodenaufbau eine Höhe von ca. 20cm. Über dem Gewölbescheitel haben wir diese 20cm nicht zur Verfügung. Daher wollen wir an der Stelle auch einen Dielenboden legen. Das würde auch gut in die Raumaufteilung passen. Das ehemalige Wohnzimmer mit dem Dielenboden wird das neue Esszimmer. Der neue Dielenboden über dem Gewölbescheitel ist die Küche.
Unser Ansatz war nun, die Unterkonstruktion für die Dielen so zu bauen, dass wir damit den Gewölbescheitel "überspannen". Die Unterkonstruktione würde auf Punktfundamenten gelagert werden (verdichteter Schotter oder Beton?). Den entstehenden Hohlraum unter den Dielen wollen wir ausschütten. Schlacke wie im Esszimmer haben wir keine. Ursprünglich wollten wir Kies als Schüttung nehmen. Jetzt haben wir allerdings Perlite zur Verfügung. Das wäre einfach da. Ist es eine gute Idee Perlite zwischen Lehmboden/Gewölbekeller und Dielen zu schütten?
Viele Grüße und Danke fürs lesen und hoffentlich auch antworten.
Micha
wo ich gerade die Frage über den Fussbodenaufbau über dem Gewölbe lese schließe ich mich hier mal an. Wir haben ein ähnliches Problem. Wir besitzen ein FWH ca 300 Jahre alt. Ein Großteil des Bodens im EG war zuletzt ein Estrich/Beton mit bis zu 30cm Stärke direkt auf den Lehmboden gegossen. Der Boden war an einigen Stellen gerissen und wurde entfernt. (ca 30qm) Im früheren Wohnzimmer ist ein Dielenboden welcher erhalten bleibt. Die Dielen liegen auf einer Unterkonstruktion welche direkt auf dem Lehmboden liegt. Die Konstruktion unter den Dielen ist mit Schlacke o. Ä. aufgefüllt. Aber wie gesagt, das bleibt wie es ist denn es ist alles trocken und fest.
Im größten Teil des EG werden als neuer Bodenbelag Sandsteinplatten in eine Kiesbett gelegt werden. Darunter verdichtetet Schotter 0/32. Dadurch erreicht der Bodenaufbau eine Höhe von ca. 20cm. Über dem Gewölbescheitel haben wir diese 20cm nicht zur Verfügung. Daher wollen wir an der Stelle auch einen Dielenboden legen. Das würde auch gut in die Raumaufteilung passen. Das ehemalige Wohnzimmer mit dem Dielenboden wird das neue Esszimmer. Der neue Dielenboden über dem Gewölbescheitel ist die Küche.
Unser Ansatz war nun, die Unterkonstruktion für die Dielen so zu bauen, dass wir damit den Gewölbescheitel "überspannen". Die Unterkonstruktione würde auf Punktfundamenten gelagert werden (verdichteter Schotter oder Beton?). Den entstehenden Hohlraum unter den Dielen wollen wir ausschütten. Schlacke wie im Esszimmer haben wir keine. Ursprünglich wollten wir Kies als Schüttung nehmen. Jetzt haben wir allerdings Perlite zur Verfügung. Das wäre einfach da. Ist es eine gute Idee Perlite zwischen Lehmboden/Gewölbekeller und Dielen zu schütten?
Viele Grüße und Danke fürs lesen und hoffentlich auch antworten.
Micha