V
Volker
Guest
Guten Tag,
wir beabsichtigen die Dachgeschossdecke unseres Hauses (Bj. 1960) zu dämmen. Es handelt sich um eine Betondecke, auf der Estrich aufgebracht wurde. Die Holzkonstruktion des Dachstuhls ist nicht verschalt und der Blick auf die Dachziegel ist frei. Somit ist bei Stark-Regen punktuell mit Feuchtigkeitseintrag zu rechnen.
Uns schwebt eine "revisionsfähige" Dachdämmung vor und wir dachten daher an eine Perliteschüttung die zwischen eine Balkenlage geschüttet und mit Rauhspund begehbar abgedeckt werden soll.
...jetzt kommt endlich die Frage: ;o)
benötigt man bei dieser Konstruktion noch irgendwelche Dampfsperr oder sonstige Folien über oder unter der Schüttung?
Wie hoch sollte die Schüttung gewählt werden (Verhältnis Dämmerfolg zu finanziellem Aufwand)?
Mit herzlichem Gruß aus Hamburg
Volker
wir beabsichtigen die Dachgeschossdecke unseres Hauses (Bj. 1960) zu dämmen. Es handelt sich um eine Betondecke, auf der Estrich aufgebracht wurde. Die Holzkonstruktion des Dachstuhls ist nicht verschalt und der Blick auf die Dachziegel ist frei. Somit ist bei Stark-Regen punktuell mit Feuchtigkeitseintrag zu rechnen.
Uns schwebt eine "revisionsfähige" Dachdämmung vor und wir dachten daher an eine Perliteschüttung die zwischen eine Balkenlage geschüttet und mit Rauhspund begehbar abgedeckt werden soll.
...jetzt kommt endlich die Frage: ;o)
benötigt man bei dieser Konstruktion noch irgendwelche Dampfsperr oder sonstige Folien über oder unter der Schüttung?
Wie hoch sollte die Schüttung gewählt werden (Verhältnis Dämmerfolg zu finanziellem Aufwand)?
Mit herzlichem Gruß aus Hamburg
Volker