Ob möglich ist Poraver/Dennert Dämmung als Einbasdämmung auszuführen mit Isover Einblasgeräten.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich hätte gern ein Haus /Dach dämmen. Das ist ein Flachdach.Da ist eine -Ackermann Decke( Hohlsteindecke). Dachkonstruktion besteht aus den Sparren, Bretten, und Pappe 2-3mal verlegt.Zwischen der Decke und den Sparren entsteht eine Luftschicht-Raum von der Höhe ca 20-60cm. Dieser Raum ist belüftet mit 1-2 Lüftungöffnungen 14x14cm, die vergittert sind. Das Haus-Wände wurde mit 12Styropor gedämmt. An dem Dach wurde nichts gemacht. Es kommt zum Kondenswasserbildung in Deckenberech und Feuchteschaden. Meine Idee ist das Hohlraum zwischen der Decke und Sparren zu dämmen als Einblasverfahren von feuchteunempfindlicher Poraver-Dennert Dämmkugeln , Körnung 4-8mm, mit dem Isover Einblasgerät. Meine Frage ist ob es funktionieren würde. Ob man so ein Gerät ausleihen kann, und was das kostet. Das Objekt steht in OS-Polen. Ob gibt es Ihrer Meinung nach eine andere Möglichkeit diesen Feuchteausfallproblem zu lösen. Der Dach wurde frish isoliert und die Dachlücke von oben wurde bei der Gelegenheit geschloßen, das es dicht wird. Der einzige Zugriff zum Hohlraum ist über die Lüftungöffnungen.Die Dachfläche ist ca.90m².
Ich werde mich freuen eure Meinungen dazu zu hören.

Deckendämmung

Dachog. Wie so oft, die Idee ist gut aber die Umsetzung mangels der objektiven Umstände nicht durchführbar. Dämmung ist nicht alles. Die "Lüftungsöffnungen" sind nicht ausreichend. Das entstehende Kondensationwasser kann durch die geringe Strömungsluft nicht wirksam transportiert werden. Wenn nun der Luft der Zutritt zu diesem Raum verwehrt wird, gibt es auch kein Kondenswasser. Wird ja schon haufenweise durchgeführt, zumindestens propagiert. Ein luftleerer Raum auf dem Bau, wers glaubt und die gibt es, wie wir gleich seheh werden. Mfg ut de Oltmark