Textilfassade erobert den Objektbau

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Mit der neuen Fassadenmembran Stamisol FT hat die textile
Architektur ihren Weg in die Fassade gefunden - und zwar mit einem kompletten
System, das durch aufeinander abgestimmten Komponenten die Anforderungen eines
modernen Fassadenaufbaus berücksichtigt: von einer hochwertigen
Fassadenabdichtung über drei verschiedene Unterkonstruktionen bis hin zum
speziell dafür entwickelten Gewebe.




<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0304-stamoid2.jpg" vspace="2" align="right">Bereits
seit 1999 experimentiert der Marktführer für textile Architektur auch mit
Textilgeweben in der Fassade und ist nach vielen Entwicklungsstufen an
Testobjekten im In- und Ausland 2003 in die Vermarktung eingestiegen. Dazu
Sebastien Ferrari, der Inhaber des Unternehmens: "Als einer der Global Player
für Membrane in der textilen Architektur, können wir natürlich auf über 25 Jahre
Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen. Als Anbieter von Baumaterialien mit
hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards und herausragenden Leistungswerten,
ist man es jedoch von uns gewohnt, dass wir zum einen durchdachte Systeme, zum
anderen aber auch wirklich ausgereifte Produkte auf den Markt bringen."



Wirtschaftlich überzeugend



Die hohe Wirtschaftlichkeit des Systems in Verbindung mit einer
hochwertigen Abdichtung aus dem STAMISOL Programm empfiehlt sich neben
Neubauprojekten ganz besonders für eine dauerhafte und sichere
Fassadensanierung - bei vergleichsweise geringem Investitionseinsatz. Ein
weiterer wirtschaftlicher Vorteil sind die geringen statischen Anforderungen
dieses Systems, gerade auch für die Verkleidung von Objekten in Leichtbauweise.
Dabei werde durch die Schwerentflammbarkeit des Materials auch sämtlichen
Sicherheitsaspekten Rechnung getragen, so der Hersteller.



Das Unternehmen fertigt seine Fassadengewebe in einem
besonderen, patentierten Verfahren, aus dem auch die bemerkenswerten
Leistungswerte dieser Fassadenbahn resultieren: Während des gesamten
Beschichtungsverfahrens wird das Gewebe - wie beim Spannbeton - in einer
biaxialen Spannung gehalten. Damit entstehe sowohl in Kett- als auch in
Schussrichtung eine außergewöhnlich konstante Flächenstabilität der Gewebe. Dazu
Tim Schubert, Market Manager von Stamoid für den Bereich Textilfassaden: "Die
Precontraint Technologie ist die entscheidende Voraussetzung, um Textilgewebe
bei den enormen <nobr>Wind-,</nobr> Zug- und Sogkräften an der Fassade überhaupt einzusetzen.
Beim Spannen unseres Textilmaterials auf die Unterkonstruktion behält dieses so
seine volle Planheit und ursprüngliche Geometrie bei. Die hohe Qualität des
Materials ermöglicht uns damit, eine umfassende Garantie von 10 Jahren, in
manchen Fällen sogar bis auf 15 Jahre steigerbar, zu geben. Damit bieten wir für
Planer und Bauherren einen hohen Grad an Investitionssicherheit und
Langlebigkeit für jedes Fassadenprojekt."



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Flexibilität durch Modularität



Auch wollen / sollen die Stamisol FT Membranen durch ihre hohe Flexibilität
überzeugen, um
Geometrie und Optik einer Fassade auch langfristig weiter entwickeln zu können. Durch die Modularität von System und Material
läßt sich die Fassade bei einer Erweiterung oder Renovierung des Gebäudes jederzeit
anpassen. Auch bei einer eventuellen Beschädigung des Materials sind die
betroffenen Fassadenelemente auf einfache Weise austauschbar.



Mit dem neuen Textilgewebe Stamisol FT eröffnen sich für
Architekten und Planer zahlreiche neue Gestaltungsaspekte, die sich mit kaum einer
anderen Fassadenverkleidung in dieser Form umsetzen lassen: Mit dem Bedrucken (im Digital- oder Siebdruck)
beispielsweise verwandeln sich die Fassadenbahnen in riesige Werbeflächen und
transportieren so die Corporate Identity des Unternehmens direkt am Gebäude.
Umgekehrt kann aber auch ein vollflächiger Fassadenprint das umliegende
Landschaftsbild aufnehmen und mit ihm verschmelzen. Ein weiterer interessanter
Effekt entsteht durch die Kombination von Stamisol FT mit der farbigen, dahinter
liegenden Fassadenabdichtung Stamisol Color, die in der durchbrochenen Struktur
des Textilmaterials eine changierende Optik zeigt. Ein weiterer
Gestaltungsvorteil besteht in der besonderen, optischen Leichtigkeit des
Materials, die selbst bei großen Fassadenflächen immer präsent ist.



Klimakomfort bei hoher Lichtdurchlässigkeit



Die Metallic-Farbtöne verbinden edle Metalloptik mit einfachem Handling in der
Verarbeitung. Die dunkleren Farbtöne ermöglichen sowohl eine Abdeckung
des Fassadenuntergrunds als auch eine hohe Transparenz nach Außen. Auch für das Innenraumklima ergeben
sich Vorteile: Eine Fassade mit Stamisol FT - besonders in Verbindung mit
der Fassadenabdichtung Stamisol - könne im Sommer eine zu starke Aufheizung
verhindern und im Winter durch die stärkere Isolierung zur Reduktion der
Energiekosten beitragen.



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