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hurvinka
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Ich möchte den Dachboden des Hauses wärmedämmen. Der Dachboden ist ungenutzt (nur Ablagefläche) 100 qm groß. Wie er im Querschnitt aussieht, kann man auf der Skizze sehen. Da ich keine OSB Platten legen will (die wiegen insg. 800 Kilo) und der Boden weiterhin begehbar sein soll, ist vieles nicht machbar. Ich habe fast überall nachgefragt und Fächmänner herbeigezogen. Je mehr man erfährt, desto unterschiedlichste Antworten bekommt.
Voraussetzung: 100 qm große Dachbodenfläche. Der ist nicht besonders tragfähig. Hat eine ca. 4 cm dicke Lehmschicht. Nach der Arbeit muss auch begehbar bleiben.
Was in Frage kommt: Stabile Platten, wie Styropor mit Holzschicht oben darauf. Mineralwolle oder Schüttmatrial kommen nicht in Frage, da sie nicht begehbar sind, bzw. zusätzlich Balken usw, gelegt werden müssen..
Was gefunden: Styropor Dämmplatte mit einer Schicht HDF mit EPS Pur Klebstoff zusammengeklebt. HDF = hochverdichtete Faserplatte. Styroporschicht hat eine Dicke von 14 cm HDF Schicht ist 4mm dick Die zwei Schichten sind etwa 5 cm versetzt. Eine Einheit ist 1qm und sehr, sehr leicht. Es ist sehr leicht zu verlegen. Die Platten werden mit einem Kleber zusammengeklebt, d.h. es entseht eine durchgehende Styroporschicht
Die Frage: Muß man bei dieser Konstruktion auf dem Lehmdachboden eine Dampfsperre einbauen oder nicht?
Wenn ich eine Dampfsperrfolie auf den Lehmboden (Lehmdichte ist max. 4 cm!) lege und darauf die Styroporplatten incl. eine 4mm dichte HDF Platte, habe ich von oben gesehen eine Sperre. Die Feuchtigkeit kann nicht mehr in die Lehmschicht eindrigen. Der Dachboden ist trocken und windig. Von der Zimmerseite gesehen, kann aber die Luftfeutigkeit nach oben durch die Decke durchdringen. Dort bremst aber die Folie. Diese Decke incl. Hohlraum hat eine Dicke von ca 25 cm.
Die Frage der Fragen bleibt bei dieser Dampfbrems- (oder sperr) Folie. Einer sagt Ja der andere Nein zum Benutzen.
Nun frage ich Ihre Meinnung dazu.
Danke schön.
Voraussetzung: 100 qm große Dachbodenfläche. Der ist nicht besonders tragfähig. Hat eine ca. 4 cm dicke Lehmschicht. Nach der Arbeit muss auch begehbar bleiben.
Was in Frage kommt: Stabile Platten, wie Styropor mit Holzschicht oben darauf. Mineralwolle oder Schüttmatrial kommen nicht in Frage, da sie nicht begehbar sind, bzw. zusätzlich Balken usw, gelegt werden müssen..
Was gefunden: Styropor Dämmplatte mit einer Schicht HDF mit EPS Pur Klebstoff zusammengeklebt. HDF = hochverdichtete Faserplatte. Styroporschicht hat eine Dicke von 14 cm HDF Schicht ist 4mm dick Die zwei Schichten sind etwa 5 cm versetzt. Eine Einheit ist 1qm und sehr, sehr leicht. Es ist sehr leicht zu verlegen. Die Platten werden mit einem Kleber zusammengeklebt, d.h. es entseht eine durchgehende Styroporschicht
Die Frage: Muß man bei dieser Konstruktion auf dem Lehmdachboden eine Dampfsperre einbauen oder nicht?
Wenn ich eine Dampfsperrfolie auf den Lehmboden (Lehmdichte ist max. 4 cm!) lege und darauf die Styroporplatten incl. eine 4mm dichte HDF Platte, habe ich von oben gesehen eine Sperre. Die Feuchtigkeit kann nicht mehr in die Lehmschicht eindrigen. Der Dachboden ist trocken und windig. Von der Zimmerseite gesehen, kann aber die Luftfeutigkeit nach oben durch die Decke durchdringen. Dort bremst aber die Folie. Diese Decke incl. Hohlraum hat eine Dicke von ca 25 cm.
Die Frage der Fragen bleibt bei dieser Dampfbrems- (oder sperr) Folie. Einer sagt Ja der andere Nein zum Benutzen.
Nun frage ich Ihre Meinnung dazu.
Danke schön.