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Christian28
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Hallo,
auch wenn schon viel über dieses Thema geschrieben wurde, muss ich nochmal meinen Fall schildern...
Ich habe ein altes Forsthaus von 1820, das Dach haben wir bereits neu gedeckt und die Konstruktion soweit nötig saniert. Da ich die Fassade nicht von außen dämmen kann (Sichtmauerwerk), bleibt nur die Innendämmung als Option.
Folgender Wandaufbau ist geplant: Außen > Innen
Fachwerk / ausgemauerte Fächer / ca 14cm
Isofloc 10cm + 3cm an Stellen ohne alten Lehm-Innenputz
Holzschalung 15mm
Schilfmatte
Wandheizung
3cm Lehmputz
Gibt es da bauphysikalische Bedenken?
Dachüberstand ist ausreichend vorhanden.
Ich habe über den Einsatz einer feuchtevariablen Dampfbremse gelesen.
Aber wie kann diese im Fachwerkhaus tatsächlich dicht an den Bauteilen angebracht werden ?
Eine Folie möchte ich wenn möglich umgehen, die Vorstellung vom Leben in der Tüte gefällt mir nicht wirklich ;-)
Vielen Dank für Meinungen und Erfahrungen.
Christian
auch wenn schon viel über dieses Thema geschrieben wurde, muss ich nochmal meinen Fall schildern...
Ich habe ein altes Forsthaus von 1820, das Dach haben wir bereits neu gedeckt und die Konstruktion soweit nötig saniert. Da ich die Fassade nicht von außen dämmen kann (Sichtmauerwerk), bleibt nur die Innendämmung als Option.
Folgender Wandaufbau ist geplant: Außen > Innen
Fachwerk / ausgemauerte Fächer / ca 14cm
Isofloc 10cm + 3cm an Stellen ohne alten Lehm-Innenputz
Holzschalung 15mm
Schilfmatte
Wandheizung
3cm Lehmputz
Gibt es da bauphysikalische Bedenken?
Dachüberstand ist ausreichend vorhanden.
Ich habe über den Einsatz einer feuchtevariablen Dampfbremse gelesen.
Aber wie kann diese im Fachwerkhaus tatsächlich dicht an den Bauteilen angebracht werden ?
Eine Folie möchte ich wenn möglich umgehen, die Vorstellung vom Leben in der Tüte gefällt mir nicht wirklich ;-)
Vielen Dank für Meinungen und Erfahrungen.
Christian