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Leo2
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Hallo, habe mich nun mehrfach durch das Forum gelesen, aber keine Empfehlung, kein Rat passt so richtig zu unserem Problem.
In unserem alten Brandenburger Bauernhaus, ursprünglich gewerblich als Mühle genutzt, (eine Etage aufgestockt), hat der Vorbesitzer den einzigen Kellerraum (ca.30m2) ausgeschachtet und tiefer gelegt, um Raumhöhe zu gewinnen. Das ist schief gegangen. Der Kellerraum lief kniehoch immer wieder voll, der Vorbesitzer hatte eine Pumpe in einem Pumpenloch installiert. Das Wasser drang nicht nur aus dem Boden, sondern auch in den seitlichen Wänden ein. Der Kellerraum grenzt an zwei Seiten an den restlichen Gebäudetrakt. Der Keller ist in den letzten 5 Jahren nicht mehr vollgelaufen, da der Grundwasserspiegel stark gesunken ist. Feuchtigkeit ist noch da. Der Keller hat eine zweiseitige Konterlüftung mit Ventilator.
Da die Balken der Kellerdecke etwas angegriffen waren und wir einen Kaminofen aufstellen wollten, haben wir in dem gesamten Raum darüber eine neue, tragfähige Balkendecke eingezogen. Als Boden darauf sind OSB Platten verschraubt, darauf sollen später Eichendielen verlegt werden.
Isoliert wurde noch nicht. Bis zum Austausch/Neubau der Kellerdecke hatten wir im Raum darüber kein Feuchtigkeits- und Geruchsproblem im Wohnraum, jetzt riecht es oft muffig im Raum.
Wir wollen von die Kellerdecke von unten dämmen, sind aber unschlüssig wegen des Aufbaus. Die OSB Platten könnten ohne grosse Probleme auch wieder aufgenommen werden und beispielsweise zusätzlich zur Dämmung eine Lehmschüttung zwischen die Balken eingebracht werden, sofern man den Aufbau vom Keller beginnt. Frage ist auch ist eine Folie notwendig, in welcher Schicht der Dämmung und wenn ja, welche?
Danke im voraus.
In unserem alten Brandenburger Bauernhaus, ursprünglich gewerblich als Mühle genutzt, (eine Etage aufgestockt), hat der Vorbesitzer den einzigen Kellerraum (ca.30m2) ausgeschachtet und tiefer gelegt, um Raumhöhe zu gewinnen. Das ist schief gegangen. Der Kellerraum lief kniehoch immer wieder voll, der Vorbesitzer hatte eine Pumpe in einem Pumpenloch installiert. Das Wasser drang nicht nur aus dem Boden, sondern auch in den seitlichen Wänden ein. Der Kellerraum grenzt an zwei Seiten an den restlichen Gebäudetrakt. Der Keller ist in den letzten 5 Jahren nicht mehr vollgelaufen, da der Grundwasserspiegel stark gesunken ist. Feuchtigkeit ist noch da. Der Keller hat eine zweiseitige Konterlüftung mit Ventilator.
Da die Balken der Kellerdecke etwas angegriffen waren und wir einen Kaminofen aufstellen wollten, haben wir in dem gesamten Raum darüber eine neue, tragfähige Balkendecke eingezogen. Als Boden darauf sind OSB Platten verschraubt, darauf sollen später Eichendielen verlegt werden.
Isoliert wurde noch nicht. Bis zum Austausch/Neubau der Kellerdecke hatten wir im Raum darüber kein Feuchtigkeits- und Geruchsproblem im Wohnraum, jetzt riecht es oft muffig im Raum.
Wir wollen von die Kellerdecke von unten dämmen, sind aber unschlüssig wegen des Aufbaus. Die OSB Platten könnten ohne grosse Probleme auch wieder aufgenommen werden und beispielsweise zusätzlich zur Dämmung eine Lehmschüttung zwischen die Balken eingebracht werden, sofern man den Aufbau vom Keller beginnt. Frage ist auch ist eine Folie notwendig, in welcher Schicht der Dämmung und wenn ja, welche?
Danke im voraus.