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Andrea Hüttche
Guest
Hallo, ich bin gerade dabei ein Gartenhaus von ca 26m² zu errichten was auch als kleine Werkstatt genutzt werden soll. Dafür habe ich bereits ein 80cm tiefes Streifenfundament gegossen und darauf eine Reihe Schalungssteine gemauert.Die restlichen Wände werden Holz Ständer mit Lärche verschalt. Nun habe ich zwei Fragen: die Schalungssteine müssen noch mit Beton ausgegoessen werden und nun frage ich mich ob ich nicht eine Wärmedämmung mit eingießen kann. Perliete und Vermiculit scheinen ja gerne Feuchtigkeit aufzunehmen und selbst wenn zwischen Schalungsstein und Rähm eine Bitumsperrschicht kommt wäre es doch wahrscheinlich besser einen Dämmstoff zu nehmen der kein Wasser aufnimmt wie z.B Glasschotter. Da Glasschotter in Berlin nur ab 1m³ erhältlich ist das allerdings extrem unpraktisch, so viel brauche ich auf gar keien Fall. Es sei den ich verwende Glasschotter auch für den Fußboden : Glasschotter auf das Erdreich und Betonplatten als fertigen Fußboden - nichts weiter. Variante 1: Perlite oder Vermiculit als Zuschlagstoff für die Schalungssteine und die Betonplatten auf Schotter damit die Feuchtigkeit nicht aufsteiegn kann oder Variante 2: Glasschotter für Schalungssteine und Fußboden. Es stellt ich auch noch die Frage nach dem Mischungsverhältnis Dämmund/Beton für die Füllung der Schalungssteine- immerhin muss darauf ja die Holzständer Konstruktion befestigt werden. Was ratet ihr mir? Freue mich auf eine Antwort, viele Grüße Andrea