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Markus Müller
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Hallo Fachwerkler,
wir sind am überlegen, ob wir die oberste Geschossdecke in unserem 1925 gebauten Haus dämmen sollen. Im obersten Geschoss befinden sich z.Z. Arbeitszimmer und Gästezimmer, die nicht ständig beheizt sind. Später werden hier auch mal Kinder- oder Schlafzimmer sein. Darüber befindet sich der kalte belüftete Dachboden. Unter dem obersten Geschoss befindet sich die von uns bewohnte Wohnung. Die AUßenwände bestehen aus ca. 30 cm Ziegelmauerwerk und sind nicht zusätzlich gedämmt.
Um abzuschätzen, wieviel eine zusätzliche Dämmung der Decke bringen würde habe ich mal einige Dielenbretter im Dachboden angehoben und den Aufbau untersucht. Dieser besteht von unten nach oben aus 2 mal Stroh/Gips-Platten mit dünner Luftschicht dazwischen, darüber wieder ca. 2 cm Luftschicht, dann der Fehlboden, darauf eine ca. 5 cm hohe schwarz-braune Schüttung, darüber 23 mm Dielen.
Erste Frage:
Was für eine Schüttung ist das? Ich habe verschiedentlich schon was von Hochofenschlacke gelesen, schaut diese so aus? Weiß jemand, welche (spezifische) Wärmeleitfähigkeit solch eine Schüttung hat?
Ob wir diese Decke noch zusätzlich dämmen werden, wissen wir noch nicht, da wir noch nicht wissen, wieviel es wirklich bringt, aber falls ja, wäre die zweite Frage, welche Dämmung geeignet wäre. Ich hatte wieder an eine Schüttung gedacht, aus Perlit oder auch Zellulose.
Ist es sinnvoll bzw. ratsam, die vorhandene Schüttung drin zu lassen und die neue einfach drauf?
Den Aufbau der Schüttung würde ich mit Kantholz quer auf die Deckenbalken machen und darüber wieder Dielen.
Wie ist Eure Meinung dazu?
Vielen Dank im Voraus für die Infos
Markus Müller
wir sind am überlegen, ob wir die oberste Geschossdecke in unserem 1925 gebauten Haus dämmen sollen. Im obersten Geschoss befinden sich z.Z. Arbeitszimmer und Gästezimmer, die nicht ständig beheizt sind. Später werden hier auch mal Kinder- oder Schlafzimmer sein. Darüber befindet sich der kalte belüftete Dachboden. Unter dem obersten Geschoss befindet sich die von uns bewohnte Wohnung. Die AUßenwände bestehen aus ca. 30 cm Ziegelmauerwerk und sind nicht zusätzlich gedämmt.
Um abzuschätzen, wieviel eine zusätzliche Dämmung der Decke bringen würde habe ich mal einige Dielenbretter im Dachboden angehoben und den Aufbau untersucht. Dieser besteht von unten nach oben aus 2 mal Stroh/Gips-Platten mit dünner Luftschicht dazwischen, darüber wieder ca. 2 cm Luftschicht, dann der Fehlboden, darauf eine ca. 5 cm hohe schwarz-braune Schüttung, darüber 23 mm Dielen.
Erste Frage:
Was für eine Schüttung ist das? Ich habe verschiedentlich schon was von Hochofenschlacke gelesen, schaut diese so aus? Weiß jemand, welche (spezifische) Wärmeleitfähigkeit solch eine Schüttung hat?
Ob wir diese Decke noch zusätzlich dämmen werden, wissen wir noch nicht, da wir noch nicht wissen, wieviel es wirklich bringt, aber falls ja, wäre die zweite Frage, welche Dämmung geeignet wäre. Ich hatte wieder an eine Schüttung gedacht, aus Perlit oder auch Zellulose.
Ist es sinnvoll bzw. ratsam, die vorhandene Schüttung drin zu lassen und die neue einfach drauf?
Den Aufbau der Schüttung würde ich mit Kantholz quer auf die Deckenbalken machen und darüber wieder Dielen.
Wie ist Eure Meinung dazu?
Vielen Dank im Voraus für die Infos
Markus Müller