B
Bauschnecke
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Hallo liebe Community!
Ich weiß, ich weiß, eigentlich hängt euch allen diese Thema sicher schon zum Hals raus. SORRY! Aber ich habe ein paar Fragen, die ich so konkret noch nicht beantwortet fand.
Erstmal zu meiner Situation:
Mein Lebensgefährte und ich wollen uns evtl. einen alten Bauernhof (Bj. 1900) kaufen. Das Wohnaus hat derzeit ca. 130 qm Wohnfläche, direkt angeschlossen ist Stall und Scheune. Wir würden das Haus gerne umbauen und wie ein Doppelhaus nutzen. Die zweite Hälfte soll vermietet werden.
Nun also meine Fragen:
1.) Ich weiß dass das Thema Außendämmung mit Styropor *kreisch* hier nicht gerne gesehen wird, ich verstehe die Bedenken würde aber gerne mal eine mit Fakten untermauerte Erklärung hören, warum Styropor nicht verwendet werden soll/kann. Mein Gedanke ist der, die derzeit verputzte Außenfassade zu dämmen (kann man eigentlich den alten Putz/Farbe dran lassen? Stichwort "never change a running system) und dafür die Innenseite der Wände offen zu lassen, also das Fachwerk sichtbar zu machen. Reicht dies aus, um evtl. im Holz und den Gefachen gespeicherte Feuchtigkeit wieder abgeben zu können? Noch zur Info: das EG ist reine Steinwand, nur das 1. OG und DG des Wohnhauses sowie die Zwischendecken sind Fachwerk/Holzdecken.
2.) Kann mir jemand sagen wieviel eine Dämmung der Außenwand mit Holzweichfaserplatten pro qm kostet? Mit Dämmung, Gerüst, Arbeitszeit, Putz und Farbe und was sonst noch so dazugehört).
3.) Wenn wir die ganze Fassade dämmen wollen (Fenster sollen auch erneuert werden, Dachdämmung usw.), müssen wir dann automatisch die neue ENEV einhalten?
4.) Hat jemand Erfahrung, ob eine Umnutzung (wäre ja bei Stall und Scheune und der Remise, die ebenfalls umgebaut werden soll, nötig) im (ländlichen) Ortsgebiet in BaWü problemlos möglich ist? Der Ort ist schon Einzugsgebiet Stuttgart und daher ist Wohnraum immer gerne gesehen...
...so, das wars jetzt erstmal für den Anfang...
Vielen Dank schon mal.
Eure
Bauschnecke
Ich weiß, ich weiß, eigentlich hängt euch allen diese Thema sicher schon zum Hals raus. SORRY! Aber ich habe ein paar Fragen, die ich so konkret noch nicht beantwortet fand.
Erstmal zu meiner Situation:
Mein Lebensgefährte und ich wollen uns evtl. einen alten Bauernhof (Bj. 1900) kaufen. Das Wohnaus hat derzeit ca. 130 qm Wohnfläche, direkt angeschlossen ist Stall und Scheune. Wir würden das Haus gerne umbauen und wie ein Doppelhaus nutzen. Die zweite Hälfte soll vermietet werden.
Nun also meine Fragen:
1.) Ich weiß dass das Thema Außendämmung mit Styropor *kreisch* hier nicht gerne gesehen wird, ich verstehe die Bedenken würde aber gerne mal eine mit Fakten untermauerte Erklärung hören, warum Styropor nicht verwendet werden soll/kann. Mein Gedanke ist der, die derzeit verputzte Außenfassade zu dämmen (kann man eigentlich den alten Putz/Farbe dran lassen? Stichwort "never change a running system) und dafür die Innenseite der Wände offen zu lassen, also das Fachwerk sichtbar zu machen. Reicht dies aus, um evtl. im Holz und den Gefachen gespeicherte Feuchtigkeit wieder abgeben zu können? Noch zur Info: das EG ist reine Steinwand, nur das 1. OG und DG des Wohnhauses sowie die Zwischendecken sind Fachwerk/Holzdecken.
2.) Kann mir jemand sagen wieviel eine Dämmung der Außenwand mit Holzweichfaserplatten pro qm kostet? Mit Dämmung, Gerüst, Arbeitszeit, Putz und Farbe und was sonst noch so dazugehört).
3.) Wenn wir die ganze Fassade dämmen wollen (Fenster sollen auch erneuert werden, Dachdämmung usw.), müssen wir dann automatisch die neue ENEV einhalten?
4.) Hat jemand Erfahrung, ob eine Umnutzung (wäre ja bei Stall und Scheune und der Remise, die ebenfalls umgebaut werden soll, nötig) im (ländlichen) Ortsgebiet in BaWü problemlos möglich ist? Der Ort ist schon Einzugsgebiet Stuttgart und daher ist Wohnraum immer gerne gesehen...
...so, das wars jetzt erstmal für den Anfang...
Vielen Dank schon mal.
Eure
Bauschnecke