Ohje
Folgendes kam dabei heraus:
Die Wand unter der Erde, ist wie hier schon zu sehen nicht abgedichtet. Im Innenraum gibt es nur eine Schüttung auf der direkt die Hölzer in die Schüttung gelegt wurden.
Von Außen soll aufgegraben werden, gesägt, und eine Kunstoffsperre eingebracht werden. Dann einmal um das ganze Haus herum ebenfalls aufgegraben und abgedichtet werden.
Innen Kiesschicht, Dämmung, Bitumen, Dämmung und Estrich aufgebracht werden.
Das Sägeverfahren müsse wohl unbedingt sein, weil sonst immer wieder die Feuchtigkeit hochzieht.
Hier könne ich mich 30 bis 50 Tausend € rechnen…
Aber es geht weiter.
In allen anderen unteren Räumen sind die Mauern (auch Innen) auf Bodenhöhe feucht. Selbst die Räume, die aufgrund der Hanglage 2 Meter über Grund sind und an denen die durchgehende Wand aus dem Keller, im Keller selbst trocken ist.
Diese Wände waren aber trocken, als wir vor Kauf mit einem Baugutachter besichtigt haben.
Empfehlung hier:
Außen Dämmung gem. ENEV Außerdem sollen wir erst einmal Heizen (im Moment waren dort ca. 17 Grad) und dann wollen wir weiterschauen ob es daher kommt.
Dämmung geht aber nicht so einfach da die Dachüberstände das nicht hergeben, Kosten also wieder XXXXX€.
Ich verstehe nicht, warum der Bereich ausgehoben werden soll, an dem der Keller jetzt „nur“ feucht ist (dort soll ja niemand wohnen).
Tja nach dieser Diagnose und den Summen, sieht es natürlich schlimm aus für uns.
Was würdet ihr machen, noch einen Experten kommen lassen und zahlen? Oder das nun so akzeptieren?