Bauwerksabdichtung aus der Spritzpistole

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Das System-Produkt wird in den verschiedensten Bereichen
angewendet: Ob Kellerwände, Fundamente oder Bodenplatten - in einem Arbeitsgang
kann das Gebäude gegen Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser geschützt
werden (DIN
18195-4). Auch für nicht drückendes Wasser auf Deckenflächen und in
Nassräumen bzw. zeitweise aufstauendes Sickerwasser sowie von außen drückendes
Wasser könne die Bitumenabdichtung Remmers SB Rapid laut Hersteller ohne
Gewebeeinlage eingesetzt werden.



Bei den Abdichtungsarbeiten werden die zwei Komponenten der
neuen lösemittelfreien Spritzabdichtung - eine Bitumenemulsion und eine
Reaktivflüssigkeit - mittels einer speziellen Spritzpistole auf den Untergrund
aufgetragen. Das Produkt ist nach 20 bis 30 Sekunden regenfest, so dass auch bei
ungünstiger Witterung Abdichtungsarbeiten möglich seien.



Die Zwei-Komponenten-Spritzanlage der Oranienburger Firma
Dittmann wird als "die ideale Ergänzung für das Produkt SB Rapid" angegeben. Mit
ihr erhalten demnach auf Abdichtung spezialisierte Fachbetriebe eine einfach zu
bedienende Systemlösung. Die Spritzanlage sei leicht transportierbar, passe in
jeden größeren PKW und könne mit einer Schlauchlänge von bis zu 60 Metern
kombiniert werden. Eine weitere Neuheit sei der Einsatz eines transportablen
kleinen Kompressors für den Lufteinsatz. LKW-Anfahrten zur Baustelle seien so
nicht mehr nötig, da der Transport eines fahrbaren Baustellenkompressors
entfalle - was den Einsatz der SB Rapid Spritzabdichtung zusätzlich vergünstigen
könne. Remmers bietet allen Kunden beim Kauf einer solchen Maschine darüber
hinaus ein Bonusmodell an.



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Thema: Bauwerksabdichtung aus der Spritzpistole
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