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Barnie
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Erst einmal vielen Dank für die Aufnahme hier und dass sich hier so viele engagieren für den Erhalt von schönen alten Häusern.
Wir stehen noch am Anfang mit unserer Haussuche, aber bei den möglichen Objekten ist ein Fachwerkhaus im fränkischen Stil (wenn ich das jetzt schon so eindeutig zuordnen kann), in das ich mich schon etwas verliebt habe.
Bisher kennen wir es nur aus Bildern, es macht auf uns Neulinge einen bewohnbaren Eindruck, das ausgebaute Dachgeschoß ist auch derzeit bewohnt, bis vor ca. 5 Jahren auch die beiden unteren Stockwerke.
Vor 10Jahren wurde das Haus wohl leider verschlimmbessert u.a. mit neuen Fenstern (aber ohne das Rahmenwerk zu ändern) und es gibt mindestens ein vollverfliestes Bad an einer Außenwand.
Da wir erst in einigen Jahren ausreichende Mittel für größere Maßnahmen zur Verfügung haben werden, ist die erste Frage nun, wie lange man ggf. zuwarten kann, bevor man es kaputtgewohnt hat? Wir wollten uns Zeit lassen, und das Haus zunächst über einige Jahre kennenlernen, und erst dann einen Rückbau in Angriff nehmen, aber evtl. muss man doch früher eingreifen?
2) Das Haus wurde bisher nur über Einzelöfen geheizt. Falls nichts dagegen spricht, würden wir das erstmal so beibehalten wollen, mit Holz-/Pelletöfen. Die Auskunft war, dass Ensembleschutz besteht und die EnEv hier nicht angewendet würde. (Das werden wir uns aber noch zeigen lassen. Habe hier auch schon gelesen, dass es schlau wäre, vor dem Kauf bei der zuständigen Denkmalschutzbehörde vorzusprechen.)
3) Fußböden sind bisher mit Linoleum/PVC o.ä. belegt, sollte man die gleich aufnehmen? Gibt es eine Möglichkeit, bei der Besichtigung festzustellen, ob der Holzboden darunter intakt ist?
4) Worauf sollten wir bei der Besichtigung speziell eines Fachwerkhauses noch achten?
Wir bringen dann auch gerne Fotos der von Euch genannten Bereiche von der Besichtigung mit zur weiteren Diskussion.
Danke!
Wir stehen noch am Anfang mit unserer Haussuche, aber bei den möglichen Objekten ist ein Fachwerkhaus im fränkischen Stil (wenn ich das jetzt schon so eindeutig zuordnen kann), in das ich mich schon etwas verliebt habe.
Bisher kennen wir es nur aus Bildern, es macht auf uns Neulinge einen bewohnbaren Eindruck, das ausgebaute Dachgeschoß ist auch derzeit bewohnt, bis vor ca. 5 Jahren auch die beiden unteren Stockwerke.
Vor 10Jahren wurde das Haus wohl leider verschlimmbessert u.a. mit neuen Fenstern (aber ohne das Rahmenwerk zu ändern) und es gibt mindestens ein vollverfliestes Bad an einer Außenwand.
Da wir erst in einigen Jahren ausreichende Mittel für größere Maßnahmen zur Verfügung haben werden, ist die erste Frage nun, wie lange man ggf. zuwarten kann, bevor man es kaputtgewohnt hat? Wir wollten uns Zeit lassen, und das Haus zunächst über einige Jahre kennenlernen, und erst dann einen Rückbau in Angriff nehmen, aber evtl. muss man doch früher eingreifen?
2) Das Haus wurde bisher nur über Einzelöfen geheizt. Falls nichts dagegen spricht, würden wir das erstmal so beibehalten wollen, mit Holz-/Pelletöfen. Die Auskunft war, dass Ensembleschutz besteht und die EnEv hier nicht angewendet würde. (Das werden wir uns aber noch zeigen lassen. Habe hier auch schon gelesen, dass es schlau wäre, vor dem Kauf bei der zuständigen Denkmalschutzbehörde vorzusprechen.)
3) Fußböden sind bisher mit Linoleum/PVC o.ä. belegt, sollte man die gleich aufnehmen? Gibt es eine Möglichkeit, bei der Besichtigung festzustellen, ob der Holzboden darunter intakt ist?
4) Worauf sollten wir bei der Besichtigung speziell eines Fachwerkhauses noch achten?
Wir bringen dann auch gerne Fotos der von Euch genannten Bereiche von der Besichtigung mit zur weiteren Diskussion.
Danke!