A
Annette
Guest
Hallo,
ich überlege im EG eines alten Bruchsandsteinhauses mit 60cm dicken Wänden eine Hüllflächentemperierung einzubauen. Was sind dafür die Berechnungsgrundlagen? Die Ausenwände sind ca. 8X10m. Ich möchte die Temperierung um eine Durchfeuchtung der Wände zu vermeiden bzw. zu trocknen.
Wenn ich bis jetzt aufgepasst habe werden die Rohre nach Großschmidt eingeputzt. Auf Konrad Fischer`s Seite werden die Rohre einfach auf Putz verlegt und angestrichen. Die Optik auf Putz würde mich nicht stören.
Das Haus soll vermietet werden und ich frage mich wie bei einem Mieter die Akzeptanz einer solchen Heizung ist.
Kann ich die Rohre mit Quetschfittings verlegen (selber machen) oder giebt es damit Probleme?
vielen dank für eure Antworten,
Annette
ich überlege im EG eines alten Bruchsandsteinhauses mit 60cm dicken Wänden eine Hüllflächentemperierung einzubauen. Was sind dafür die Berechnungsgrundlagen? Die Ausenwände sind ca. 8X10m. Ich möchte die Temperierung um eine Durchfeuchtung der Wände zu vermeiden bzw. zu trocknen.
Wenn ich bis jetzt aufgepasst habe werden die Rohre nach Großschmidt eingeputzt. Auf Konrad Fischer`s Seite werden die Rohre einfach auf Putz verlegt und angestrichen. Die Optik auf Putz würde mich nicht stören.
Das Haus soll vermietet werden und ich frage mich wie bei einem Mieter die Akzeptanz einer solchen Heizung ist.
Kann ich die Rohre mit Quetschfittings verlegen (selber machen) oder giebt es damit Probleme?
vielen dank für eure Antworten,
Annette