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Matthias Putscher1
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Liebe Community.
der Wohnbereich unseres Fachwerkhauses ist wie ein Wunder vom Elbhochwasser verschont geblieben. Wäre die Elbe noch ca. 5-10 cm gestiegen, hätten wir die Bescherung im Haus gehabt.
Trotzdem macht uns nun aufsteigende Feuchtigkeit in Boden und Wand zu schaffen.
Voranstellen muss ich, dass wir das Haus 2004 gekauft haben und daher den Unterbau nicht so richtig kennen.
Im Flur haben wir eine Fussbodenheizung deren Dämmung offensichtlich durchfeuchtet ist. In den anderen Räumen (teilunterkellert) ist offensichtlich keine Dämmung vorhanden.
Um die Räume im Winter wirklich nutzten zu können, müsste eine Dämmung
in den Fussboden, die auch ein eventuellen neues Hochwasser unbeschadet oder fast unbeschadet übersteht. 2002 stand das Wasser ca. 30 cm im Haus.
Hat jemand eine Idee wie man hier vorgehen könnte?
Dies gilt auch für die Innendämmung der Aussenwände.
Die Wand besteht aus Sand- und Granitbruchsteinen.
Aussendämmung ist kaum oder nur schwer möglich.
Innen hat unser lieber Vorgänger nicht hinterlüfteten Gipskarton mit einer 10 cm mineralischen Dämmung vorgeblendet. Der Gipskarton ist nun teilweise
feucht und muss nun raus.
Eigentlich würde ich ja einen Innenlehmputz favorisieren. Aber so lange unser
Damm nicht steht, kann das Wasser immer wieder kommen.
Kalziumsilikat scheint ja im Fachwerkhaus ungeeignet zu sein und über Wärmedämmmörtel konnte ich bisher auch nichts finden.
Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee?
VG Matthias
der Wohnbereich unseres Fachwerkhauses ist wie ein Wunder vom Elbhochwasser verschont geblieben. Wäre die Elbe noch ca. 5-10 cm gestiegen, hätten wir die Bescherung im Haus gehabt.
Trotzdem macht uns nun aufsteigende Feuchtigkeit in Boden und Wand zu schaffen.
Voranstellen muss ich, dass wir das Haus 2004 gekauft haben und daher den Unterbau nicht so richtig kennen.
Im Flur haben wir eine Fussbodenheizung deren Dämmung offensichtlich durchfeuchtet ist. In den anderen Räumen (teilunterkellert) ist offensichtlich keine Dämmung vorhanden.
Um die Räume im Winter wirklich nutzten zu können, müsste eine Dämmung
in den Fussboden, die auch ein eventuellen neues Hochwasser unbeschadet oder fast unbeschadet übersteht. 2002 stand das Wasser ca. 30 cm im Haus.
Hat jemand eine Idee wie man hier vorgehen könnte?
Dies gilt auch für die Innendämmung der Aussenwände.
Die Wand besteht aus Sand- und Granitbruchsteinen.
Aussendämmung ist kaum oder nur schwer möglich.
Innen hat unser lieber Vorgänger nicht hinterlüfteten Gipskarton mit einer 10 cm mineralischen Dämmung vorgeblendet. Der Gipskarton ist nun teilweise
feucht und muss nun raus.
Eigentlich würde ich ja einen Innenlehmputz favorisieren. Aber so lange unser
Damm nicht steht, kann das Wasser immer wieder kommen.
Kalziumsilikat scheint ja im Fachwerkhaus ungeeignet zu sein und über Wärmedämmmörtel konnte ich bisher auch nichts finden.
Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee?
VG Matthias