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Nojiko
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Guten Abend, liebe Forenmitglieder!
Beim Renovieren unserer Küche haben wir den ursprünglichen Fußboden freigelegt und festgestellt, daß der gar nicht mal so häßlich ist. In zwei Nebenfluren ist auch Backsteinboden, allerdings ist der fester, läßt sich auch gut sauberhalten, sogar die "weichen" Steine, die hartgebrannten sowieso. Nun stellt sich die Frage, ob es sinnvoll wäre, diesen Küchenboden wieder instand zu setzen, bzw. wie das geschehen sollte. Auf der Kellerdecke ist lediglich eine Schicht Lehm (1 - max. 8 cm dick) und darauf ca 1 cm Sand.
Bauchschmerzen macht mir dabei zweierlei:
Erstens liegt dieser Boden über einem Gewölbekeller (Zisterne)aus Eisenträgern und Backstein. Zweitens ist er - nach allem, was ich hier im Forum gelesen habe - sehr dünn! Eine Erhöhung kommt auch nicht in Betracht, weil ich sonst mit dem Kopf ständig gegen den Rauchfangbalken stieße, was nicht lustig ist. Die Frage ist, was kann ich tun, um die Eisenträger gegen Rost zu schützen? Bislang lagen sie unter dem mehr oder weniger feuchten Lehm! Und wie kann ich verhindern, dass der Boden wieder so wellig wird, wie es zur Zeit der Fall ist? Reicht Verdichten mit so einem Steindings, wie man es zum Gehwegverlegen draußen benutzt? Einen Rüttler würde ich hier drinnen ungern anwerfen! Und sollte der Sand nicht eigentlich zuunterst eingebracht werden und darauf dann der Lehm, um die Steine "anzukleben"? Zumindest mit den Zementfliesen hat man das hier immer so gemacht ... Bin gerade sehr ratlos, zumal die untere Denkmalschutzbehörde hier absolut untätig ist und bleibt. von dort ist keine Hilfe zu erwarten!
LG
Nojiko
Beim Renovieren unserer Küche haben wir den ursprünglichen Fußboden freigelegt und festgestellt, daß der gar nicht mal so häßlich ist. In zwei Nebenfluren ist auch Backsteinboden, allerdings ist der fester, läßt sich auch gut sauberhalten, sogar die "weichen" Steine, die hartgebrannten sowieso. Nun stellt sich die Frage, ob es sinnvoll wäre, diesen Küchenboden wieder instand zu setzen, bzw. wie das geschehen sollte. Auf der Kellerdecke ist lediglich eine Schicht Lehm (1 - max. 8 cm dick) und darauf ca 1 cm Sand.
Bauchschmerzen macht mir dabei zweierlei:
Erstens liegt dieser Boden über einem Gewölbekeller (Zisterne)aus Eisenträgern und Backstein. Zweitens ist er - nach allem, was ich hier im Forum gelesen habe - sehr dünn! Eine Erhöhung kommt auch nicht in Betracht, weil ich sonst mit dem Kopf ständig gegen den Rauchfangbalken stieße, was nicht lustig ist. Die Frage ist, was kann ich tun, um die Eisenträger gegen Rost zu schützen? Bislang lagen sie unter dem mehr oder weniger feuchten Lehm! Und wie kann ich verhindern, dass der Boden wieder so wellig wird, wie es zur Zeit der Fall ist? Reicht Verdichten mit so einem Steindings, wie man es zum Gehwegverlegen draußen benutzt? Einen Rüttler würde ich hier drinnen ungern anwerfen! Und sollte der Sand nicht eigentlich zuunterst eingebracht werden und darauf dann der Lehm, um die Steine "anzukleben"? Zumindest mit den Zementfliesen hat man das hier immer so gemacht ... Bin gerade sehr ratlos, zumal die untere Denkmalschutzbehörde hier absolut untätig ist und bleibt. von dort ist keine Hilfe zu erwarten!
LG
Nojiko