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Martin Abel
Guest
Hallo Community,
hier mal wieder eine Frage zur Feuchtigkeit in Wohnräumen, die möglichen Ursachen und Beseitigung. Wäre über Meinungen und Erfahrungen sehr froh!!!
Die Situation:
Ich stehe vor der Sanierung eines Backstein Hauses (Baujahr 1907). Im Erdgeschoss gibt es auf Höhe der Sockelleisten Feuchtigkeit.
Der Boden wurde in den 70ern auf der alten Sand/Erdschüttung erneuert (Folie(nicht an der Wand hochgezogen), Styropor, Estrich(schwimmend))
Habe nun schon selber etwas untersucht und aufgestämmt. Die Schüttung ist kühl bis Feucht (7% volumenbezogener Feuchteanteil nach Darr). Deutlich tiefer liegt ein alter Gewölbekeller (kühl aber nicht nass). In der Aussenwand habe ich auf Höhe des Fussbodens Innenputz und inneres Mauerwerk (Ziegel) nach Darr untersucht (beide 4% volumenbezogener Feuchteanteil) Es gibt noch zu sagen, dass der äußere Natursteinsockel verputzt und mit dichter Farbe übermalt ist.
Kann die Feuchtigkeit durch Kondensation (kalte Luft strömt aus dem Spalt zwischen Estrich und Wand an die Sockelleiste) entstehen?
Sollte eine Schüttung generell trocken sein?
Kann die Kombination mit zementverputzten Aussensockel und Gewölbekellerwand für eine feuchte Schüttung sorgen?
Wäre über Ideen für einen neuen Fußbodenaufbau dankbar.
Grüße Martin
hier mal wieder eine Frage zur Feuchtigkeit in Wohnräumen, die möglichen Ursachen und Beseitigung. Wäre über Meinungen und Erfahrungen sehr froh!!!
Die Situation:
Ich stehe vor der Sanierung eines Backstein Hauses (Baujahr 1907). Im Erdgeschoss gibt es auf Höhe der Sockelleisten Feuchtigkeit.
Der Boden wurde in den 70ern auf der alten Sand/Erdschüttung erneuert (Folie(nicht an der Wand hochgezogen), Styropor, Estrich(schwimmend))
Habe nun schon selber etwas untersucht und aufgestämmt. Die Schüttung ist kühl bis Feucht (7% volumenbezogener Feuchteanteil nach Darr). Deutlich tiefer liegt ein alter Gewölbekeller (kühl aber nicht nass). In der Aussenwand habe ich auf Höhe des Fussbodens Innenputz und inneres Mauerwerk (Ziegel) nach Darr untersucht (beide 4% volumenbezogener Feuchteanteil) Es gibt noch zu sagen, dass der äußere Natursteinsockel verputzt und mit dichter Farbe übermalt ist.
Kann die Feuchtigkeit durch Kondensation (kalte Luft strömt aus dem Spalt zwischen Estrich und Wand an die Sockelleiste) entstehen?
Sollte eine Schüttung generell trocken sein?
Kann die Kombination mit zementverputzten Aussensockel und Gewölbekellerwand für eine feuchte Schüttung sorgen?
Wäre über Ideen für einen neuen Fußbodenaufbau dankbar.
Grüße Martin