G
Georg
Guest
Hallo!
Es geht um "komische" Feuchtigkeitsschäden in unserem Haus, Baujahr etwa 1913...
WIr haben das Haus im September 2010 (also genau vor einem Jahr) besichtigt und gekauft. Es handelt sich um einen alten Resthof
- 24er Außenwand
- kein Keller
- von Außen war mal Klinker, jetzt ist Putz drauf
Bei der Besichtigung gab es nur an einer Stelle (etwa 30cm lang) eine nasse Wand am Boden (Fläche etwa Din A4). Sonst war alles trocken und gut...
Seit drei bis vier Wochen haben wir nun komische Feuchtigkeitsschäden.
Problem 1:
- an vier weiteren Stellen sind die Wände unten am Boden nass. Es sind alles Innenwände, keine Außenwände betroffen
Problem 2: in manchen Räumen wellt sich die Tapete mitten auf der Wand, also auf etwa 2m Höhe. Sowohl innen als auch Außenwand.
Was wir des weiteren festgestellt haben ist, dass es den gazen Sommer über jetzt bei uns im Haus a****kalt war. Wir mussten jeden dritten vierten Tag (w die Temp draußen etwas runtergingen) abends im Bad die Heizung aufdrehen. Allgemeine (also in der Wohnung) läuft die Heizung momentan nicht. Gelüftet wird durchgehend - also zwei drei Fenster sind immer komplett offen...
In der küche ist es z.B. so extrem gewortden, dass die ganze Decke (Holzpanele) sich komplett gewellt haben...
Ebenso ist mir aufgefallen, dass im Nachbargebäude (alter Stall bzw. Knechtkammer) es ebenfalls sehr sehr kalt ist und sich auf dem Boden Feuchtigkeit sammelt. Die kommt aber nur plötzlich und ist auch ganz schnell wieder weg - danach ist der Boden trocken...
Am Gebäude selbst wurde nur "positives" verändert. Neues Dach, neue Zwwischendeckendämmung, neue Rinnen usw.
Wie würdet ihr jetzt vorgehen? Was müsste ich prüfen, messen, untersuchen, damit man da etwas weiterkommt?
Eine Idee von mir war, dass es sich um Kondensatwasser, also rein aus der Luftfeuchtigkeit, handelt. Aber wie soll ich das denn draußen lassen, darf ich nicht mehr lüften?
Danke, Georg
Es geht um "komische" Feuchtigkeitsschäden in unserem Haus, Baujahr etwa 1913...
WIr haben das Haus im September 2010 (also genau vor einem Jahr) besichtigt und gekauft. Es handelt sich um einen alten Resthof
- 24er Außenwand
- kein Keller
- von Außen war mal Klinker, jetzt ist Putz drauf
Bei der Besichtigung gab es nur an einer Stelle (etwa 30cm lang) eine nasse Wand am Boden (Fläche etwa Din A4). Sonst war alles trocken und gut...
Seit drei bis vier Wochen haben wir nun komische Feuchtigkeitsschäden.
Problem 1:
- an vier weiteren Stellen sind die Wände unten am Boden nass. Es sind alles Innenwände, keine Außenwände betroffen
Problem 2: in manchen Räumen wellt sich die Tapete mitten auf der Wand, also auf etwa 2m Höhe. Sowohl innen als auch Außenwand.
Was wir des weiteren festgestellt haben ist, dass es den gazen Sommer über jetzt bei uns im Haus a****kalt war. Wir mussten jeden dritten vierten Tag (w die Temp draußen etwas runtergingen) abends im Bad die Heizung aufdrehen. Allgemeine (also in der Wohnung) läuft die Heizung momentan nicht. Gelüftet wird durchgehend - also zwei drei Fenster sind immer komplett offen...
In der küche ist es z.B. so extrem gewortden, dass die ganze Decke (Holzpanele) sich komplett gewellt haben...
Ebenso ist mir aufgefallen, dass im Nachbargebäude (alter Stall bzw. Knechtkammer) es ebenfalls sehr sehr kalt ist und sich auf dem Boden Feuchtigkeit sammelt. Die kommt aber nur plötzlich und ist auch ganz schnell wieder weg - danach ist der Boden trocken...
Am Gebäude selbst wurde nur "positives" verändert. Neues Dach, neue Zwwischendeckendämmung, neue Rinnen usw.
Wie würdet ihr jetzt vorgehen? Was müsste ich prüfen, messen, untersuchen, damit man da etwas weiterkommt?
Eine Idee von mir war, dass es sich um Kondensatwasser, also rein aus der Luftfeuchtigkeit, handelt. Aber wie soll ich das denn draußen lassen, darf ich nicht mehr lüften?
Danke, Georg