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pickartzarchitektur
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Ein FWH, zu dem ich eine Bauaufnahme zwecks Kaufentscheidung für einen Interessenten anfertige, ist nach Aussage des derzeitigen Besitzers Mitte der 90er Jahre mit dem üblichen grauen Beton-Bimsstein ausgefacht und natürlich mit Zementmörtel vermauert worden. Die Ausfachung ist außen mit Zementputz versehen worden, innen mit einer GKB-Vorsatzschale und stehender Luftschicht. Abgesehen von diesem schadensanfälligen Punkt muß ich z. Zt. ohne genaue Kenntnis der Situation in der Wand eine Aussage darüber machen, ob die Bims-Ausfachung u. U. bleiben kann, oder ob sie generell indiskutabel, weil fachwerkschädigend ist. Hat jemand eine ähnliche Situation einmal vorgefunden nach einem vergleichbaren Zeitraum und kann einen Bericht über den Zustand des FAchwerkes geben. Besten Dank vorab für die Antworten.