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Rolf4
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Hallo zusammen.
Dies ist eine Fortsetzung des Themas, welches vom System leider nach 30 Tagen in das Archiv verschoben wurde:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus...saktive-anstrich-auf-kalkspachtel-270542.html
@ Mario
Danke. Ich habe versucht, die Fehlstellen mit einem kleinen Pinsel nachzubessern. Das war erfolglos. Ich habe dann mit GekkkoSOL die Furchen zugespachtelt. Um die Ränder plan zu bekommen, muss mit dem Spachtelwerkzeug ordentlich gekratzt werden. Das Ergebnis ist optisch mangelhaft. Ich werde nun ganzflächig eine neue Schicht Kalkhydrat (Streichkalk) mit Bürste oder Rolle auftragen, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erreichen. Mal schauen, ob das klappt. Vielleicht sollte ich auch einfach eine weitere Schicht GekkkoSOL auftragen. GekkkoSOL hat hervorragende Deckeigenschaften und erinnert mich mehr an dünnen Putz als an Farbe. Ich bin mir unschlüssig.
@ Wittenberger Werkstätten
Danke. Auf die Möglichkeit einer zu starken Verdichtung der Oberfläche bin ich natürlich nicht gekommen. Glänzende Stellen (Stichwort Sinterung) sind mir vor dem Streichen nicht aufgefallen. Nein, keine Sorge, ich habe den Glauben an den Kalk nicht verloren. In Anbetracht eines Termindrucks bin ich nur davon beeindruckt, dass die Verarbeitung so viel Fachwissen und Praxis erfordert. Interessant finde ich die Materie bezüglich meiner Lehmhütte in Portugal. Dort haben sich meine Kinder beim Außenanstrich bislang mit normaler Billig-Wandfarbe aus dem Supermarkt versucht. Eine große Sünde, wie ich mittlerweile weiß. Nun muss ich schauen, dass ich das Zeugs wieder herunter bekomme. Vielleicht erreiche ich dort mit viel Geduld ja noch einen Außenanstrich mit Verkieselungseffekt. Das Thema hat mich durchaus gepackt. Nur diese Oberfächenreparaturen des Streichkalks in meinen Bädern betrachte ich jetzt mehr als lästig und Zeit raubend.
Dies ist eine Fortsetzung des Themas, welches vom System leider nach 30 Tagen in das Archiv verschoben wurde:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus...saktive-anstrich-auf-kalkspachtel-270542.html
@ Mario
Danke. Ich habe versucht, die Fehlstellen mit einem kleinen Pinsel nachzubessern. Das war erfolglos. Ich habe dann mit GekkkoSOL die Furchen zugespachtelt. Um die Ränder plan zu bekommen, muss mit dem Spachtelwerkzeug ordentlich gekratzt werden. Das Ergebnis ist optisch mangelhaft. Ich werde nun ganzflächig eine neue Schicht Kalkhydrat (Streichkalk) mit Bürste oder Rolle auftragen, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erreichen. Mal schauen, ob das klappt. Vielleicht sollte ich auch einfach eine weitere Schicht GekkkoSOL auftragen. GekkkoSOL hat hervorragende Deckeigenschaften und erinnert mich mehr an dünnen Putz als an Farbe. Ich bin mir unschlüssig.
@ Wittenberger Werkstätten
Danke. Auf die Möglichkeit einer zu starken Verdichtung der Oberfläche bin ich natürlich nicht gekommen. Glänzende Stellen (Stichwort Sinterung) sind mir vor dem Streichen nicht aufgefallen. Nein, keine Sorge, ich habe den Glauben an den Kalk nicht verloren. In Anbetracht eines Termindrucks bin ich nur davon beeindruckt, dass die Verarbeitung so viel Fachwissen und Praxis erfordert. Interessant finde ich die Materie bezüglich meiner Lehmhütte in Portugal. Dort haben sich meine Kinder beim Außenanstrich bislang mit normaler Billig-Wandfarbe aus dem Supermarkt versucht. Eine große Sünde, wie ich mittlerweile weiß. Nun muss ich schauen, dass ich das Zeugs wieder herunter bekomme. Vielleicht erreiche ich dort mit viel Geduld ja noch einen Außenanstrich mit Verkieselungseffekt. Das Thema hat mich durchaus gepackt. Nur diese Oberfächenreparaturen des Streichkalks in meinen Bädern betrachte ich jetzt mehr als lästig und Zeit raubend.