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Hallo,
Ich besitze ein Vierständer Fachwerkhaus von 1835, das ich im kommenden Jahr instand setzen möchte. Neben den charakteristischen Schäden (keine bzw. stark geschädigte Schwellen, gelockerte Gefache, Xestobienbefall usw.) gibt es eine spannende Hürde, nämlich die Wasserführung am Gebäude. Das Gebäude liegt an einer Straße, diese wurde in den 60er Jahren erneuert und beinhaltet eine Niveauerhöhung von ca. 40cm. Demtensprechend liegt das Haus in einer Senke, bzw. die Schwellbereiche z.T. schon in der Erde. Bei heftigen Regenfällen lief das Wasser an bzw. in das Gebäude. Dem habe ich schon etwas entgegengewirkt in dem ich in einigem Abstand zum Gebäude einen kleinen Graben ausgehoben habe, der aber lediglich eine Versickerungsebene darstellt. Ich habe schon einige Zenarien durchlaufen, suche aber weiterhin nach Anregungen. Wer hat dazu Ideen oder gar schon einmal solch ein Problem "erfolgreich" gelöst?
Ich besitze ein Vierständer Fachwerkhaus von 1835, das ich im kommenden Jahr instand setzen möchte. Neben den charakteristischen Schäden (keine bzw. stark geschädigte Schwellen, gelockerte Gefache, Xestobienbefall usw.) gibt es eine spannende Hürde, nämlich die Wasserführung am Gebäude. Das Gebäude liegt an einer Straße, diese wurde in den 60er Jahren erneuert und beinhaltet eine Niveauerhöhung von ca. 40cm. Demtensprechend liegt das Haus in einer Senke, bzw. die Schwellbereiche z.T. schon in der Erde. Bei heftigen Regenfällen lief das Wasser an bzw. in das Gebäude. Dem habe ich schon etwas entgegengewirkt in dem ich in einigem Abstand zum Gebäude einen kleinen Graben ausgehoben habe, der aber lediglich eine Versickerungsebene darstellt. Ich habe schon einige Zenarien durchlaufen, suche aber weiterhin nach Anregungen. Wer hat dazu Ideen oder gar schon einmal solch ein Problem "erfolgreich" gelöst?