ähm,
ich würde ja sagen: zwei namen - ergo zwei dinge. man könnte natürlich argumentieren, dass abriß ohne entsorgung undenkbar ist... aber nein, es sind zwei verschiedenen positionen, machen doch auch verschiedene unternehmen - der eine kloppt es in die tonne, die ein anderer abholt, salopp gesagt
aber ich denke, darum geht es letzlich nicht, der punkt ist doch eher, dass die rückstellung nicht reichen soll für abriß und entsorgung? und zusammen mit den bestimmungen ihres kaufvertrages haben sie nun ein problem an der backe?
hatten sie denn eine kostenschätzung, als sie die rüchstellung veranschlagt haben? was sagt die denn? wer hat die gemacht? konnten sie davon ausgehen, dass beides gemeint ist? (bitte diesen punkt nicht falsch verstehen, nur weil sie dachten, dass es so sei, sind sie nicht aus dem schneider - nichtwissen hülft nicht, nur wenn konkrete anhaltspunkte vorliegen) oder wars eine pi-mal-daumen-rechnung?
im leben und in der jurisprudenz ist halt vieles auslegungssache...