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Clea Ruby
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Hallo liebe Fachwerk-Freunde,
die Außenwände unseres Fachwerkhauses wollen wir von innen dämmen. Sämtliche Informationen, die wir dazu gesammelt haben bringen mehr Verwirrung als Lösungen. Nachdem uns nun klar geworden ist, dass man sich bei einem Fachwerkhaus nicht nach dem Glaser-Verfahren richten darf, da man sonst mehr zerstören kann als einem lieb ist, hatten wir nun folgenden Wandaufbau geplant: 15cm Fachwerkwand mit alten Backsteinen ausgemauert, 8cm Cellulosedämmung (mit CSO Sprühverfahren) mit in der Dämmschicht sämtliche Leitungen (Elektro, Sanitär, Heizung), evtl. 1,5cm OSB-Platte oder 1,5cm Living Board Holzfaserplatte, 1,25cm Gipskarton oder Fermacellplatte.
Jetzt haben wir aber gehört, dass die Cellulose die Feuchte aus den Fachwerkwänden nicht richtig aufnehmen kann bzw. dementsprechend wieder abgeben kann und sich auch in unserem Aufbau Schimmel bilden könnte. Uns wurde als Alternative ein Isolierputz empfohlen (kann ich mir nur schlecht auf einer Fachwerkwand vorstellen, denn das Holz arbeitet doch... spätere Risse möglich?). Unsere letzte Alternative währe noch ein Wandaufbau mit Lehm. Zu diesem Thema haben wir uns aber noch nicht informiert. Außerdem denken wir, dass die Kosten dafür sehr hoch sein könnten. Wir sind wirklich verzweifelt. Kann uns vielleicht jemand helfen? Oder kann uns jemand einen Spezialisten im Raum Karlsruhe nennen, der uns zu diesem Thema beraten kann? Wir sind sehr gespannt wieviel Energie wir aus diesem Forum entnehmen können. Habt schon jetzt vielen Dank. Clea und Thierry
die Außenwände unseres Fachwerkhauses wollen wir von innen dämmen. Sämtliche Informationen, die wir dazu gesammelt haben bringen mehr Verwirrung als Lösungen. Nachdem uns nun klar geworden ist, dass man sich bei einem Fachwerkhaus nicht nach dem Glaser-Verfahren richten darf, da man sonst mehr zerstören kann als einem lieb ist, hatten wir nun folgenden Wandaufbau geplant: 15cm Fachwerkwand mit alten Backsteinen ausgemauert, 8cm Cellulosedämmung (mit CSO Sprühverfahren) mit in der Dämmschicht sämtliche Leitungen (Elektro, Sanitär, Heizung), evtl. 1,5cm OSB-Platte oder 1,5cm Living Board Holzfaserplatte, 1,25cm Gipskarton oder Fermacellplatte.
Jetzt haben wir aber gehört, dass die Cellulose die Feuchte aus den Fachwerkwänden nicht richtig aufnehmen kann bzw. dementsprechend wieder abgeben kann und sich auch in unserem Aufbau Schimmel bilden könnte. Uns wurde als Alternative ein Isolierputz empfohlen (kann ich mir nur schlecht auf einer Fachwerkwand vorstellen, denn das Holz arbeitet doch... spätere Risse möglich?). Unsere letzte Alternative währe noch ein Wandaufbau mit Lehm. Zu diesem Thema haben wir uns aber noch nicht informiert. Außerdem denken wir, dass die Kosten dafür sehr hoch sein könnten. Wir sind wirklich verzweifelt. Kann uns vielleicht jemand helfen? Oder kann uns jemand einen Spezialisten im Raum Karlsruhe nennen, der uns zu diesem Thema beraten kann? Wir sind sehr gespannt wieviel Energie wir aus diesem Forum entnehmen können. Habt schon jetzt vielen Dank. Clea und Thierry