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Florence Gersie
Guest
Seit einem Jahr besitzen wir ein 700 Jahre altes denkmalgeschütztes Altstadthaus.
Das Haus wurde vor etwa 8 Jahren komplett saniert. Die alten Holzdielenböden wurden jedoch nur mit Spanplatten und Teppichböden verlegt. Da wir keinen Teppich mögen war klar, dass diese raus müssen und wir die alten Holzdielen wieder reaktivieren möchten. Unser Boden besteht aus ca. 4cm dicken, 4m langen und 50cm breiten, Fichtenholzplanken, die in Faserrichtung sehr starke Spriesser bilden. Da die Bretter sehr stark tellern und Astlochüberhöhungen bilden, ist ein abschleifen auf ein ebenes Niveau nicht mehr möglich.
Wie sollen wir vorgehen, um wenigstens ein ungefährliches Benutzen des Bodens (Spriesser) zu ermöglichen ?
Welche Versiegelungsart wäre zu bevorzugen (Öl, Wachs oder Lack) ?
Für Anregungen wären wir sehr dankbar
Liebe Grüsse
Florence
Das Haus wurde vor etwa 8 Jahren komplett saniert. Die alten Holzdielenböden wurden jedoch nur mit Spanplatten und Teppichböden verlegt. Da wir keinen Teppich mögen war klar, dass diese raus müssen und wir die alten Holzdielen wieder reaktivieren möchten. Unser Boden besteht aus ca. 4cm dicken, 4m langen und 50cm breiten, Fichtenholzplanken, die in Faserrichtung sehr starke Spriesser bilden. Da die Bretter sehr stark tellern und Astlochüberhöhungen bilden, ist ein abschleifen auf ein ebenes Niveau nicht mehr möglich.
Wie sollen wir vorgehen, um wenigstens ein ungefährliches Benutzen des Bodens (Spriesser) zu ermöglichen ?
Welche Versiegelungsart wäre zu bevorzugen (Öl, Wachs oder Lack) ?
Für Anregungen wären wir sehr dankbar
Liebe Grüsse
Florence