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Das CE-Zeichen selbst steht für "Communauté Européene", dem
französischen Ausdruck für Europäische Gemeinschaft. Es bestätigt, dass das
jeweilige Produkt mit der entsprechenden harmonisierten EU-Norm übereinstimmt.
Für die CE-Kennzeichnung von Unterdeck- und Unterspannbahnen muss für jedes
Produkt von einem notifizierten Prüflabor eine Erstprüfung durchgeführt werden.
Über ein internes Qualitätssicherungssystem, welches auf die
EN 13859-1 und
2 abgestimmt ist, übernimmt der Hersteller die Verantwortung, dass die
Anforderungen dieser EN's erfüllt werden. Dies alles zusammen berechtigt den
Hersteller dann die Konformitätserklärung auszustellen. Mit dem CE-Kennzeichen
für ...
gehandelt werden. Dies ist eine der Kernfunktionen der CE-Kennzeichnung. Eine
weitere Kernfunktion ist die Tatsache, dass jeder Hersteller die gleichen
Vorgaben hat, um sein Produkt in dem Produktdatenblatt technisch darzustellen.
Das ermöglicht angefangen von der Ausschreibung, über die Architekten, den
Handel, den Handwerker bis hin zum Bauherren einen umfassenden Vergleich von
verschiedenen Produkten unterschiedlicher Hersteller. Daraus ergibt sich in
Zukunft eine sehr gute Produkttransparenz. Bisher war dieser Vergleich sehr
schwierig, da jeder Hersteller je nach Eigenschaft verschiedene Normen zur
Auswahl hatte, um sein Produkt technisch zu beschreiben. Dies machte natürlich
den Punkt der "Gleichwertigkeit" und "Vergleichbarkeit" schwierig. Dennoch
ist das CE-Zeichen keinesfalls ein Qualitätssiegel oder Prüfzeichen im gewohnten
Sinne, sondern gibt letztlich den Qualitätsstandard entsprechend der
europäischen Produktnorm wieder. Der Hersteller DuPont bescheinigt damit, dass
seine Tyvek-Bahnenprodukte den Anforderungen der EN 13859 1 und 2 entsprechen.
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Seit September 2005 (für Wände) bzw. November 2005 (für
Dachdeckungen) dürfen die zwei neuen Normen für Unterdeck- und Unterspannbahnen
von den Herstellern angewandt werden:
November 2006 (für Dachdeckungen) Zeit, die notwendigen Tests nachzuweisen, um
ihre Bahnen mit dem CE-Zeichen kennzeichnen zu dürfen. Da es bisher keine
vergleichbare Produktnorm in Deutschland gab, bedeutet dies für alle Hersteller,
die definierten Anforderungen und Wertermittlungen für ihre Produkte gemäß der
neuen Norm innerhalb dieser "Koexistenzzeit" umzusetzen und die entsprechenden
Produkte mit dem CE Kennzeichen zu versehen.
DuPont konnte für die in Deutschland vertriebenen Tyvek-Bahnen
die Konformität schon frühzeitig nachweisen, da DuPont z.B. bereits seit Jahren
damit begann, die entsprechenden Prüfverfahren in die Qualitätskontrolle zu
integrieren und somit die einzelne Ergebnisse ermitteln und dokumentieren
konnte.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
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Das CE-Zeichen selbst steht für "Communauté Européene", dem
französischen Ausdruck für Europäische Gemeinschaft. Es bestätigt, dass das
jeweilige Produkt mit der entsprechenden harmonisierten EU-Norm übereinstimmt.
Für die CE-Kennzeichnung von Unterdeck- und Unterspannbahnen muss für jedes
Produkt von einem notifizierten Prüflabor eine Erstprüfung durchgeführt werden.
Über ein internes Qualitätssicherungssystem, welches auf die
EN 13859-1 und
2 abgestimmt ist, übernimmt der Hersteller die Verantwortung, dass die
Anforderungen dieser EN's erfüllt werden. Dies alles zusammen berechtigt den
Hersteller dann die Konformitätserklärung auszustellen. Mit dem CE-Kennzeichen
für ...
- Tyvek Soft,
- Tyvek Solid,
- Tyvek Pro (mit und ohne Tape),
- Tyvek Supro (mit und ohne Tape; Bild oben) sowie
- Tyvek Metall
gehandelt werden. Dies ist eine der Kernfunktionen der CE-Kennzeichnung. Eine
weitere Kernfunktion ist die Tatsache, dass jeder Hersteller die gleichen
Vorgaben hat, um sein Produkt in dem Produktdatenblatt technisch darzustellen.
Das ermöglicht angefangen von der Ausschreibung, über die Architekten, den
Handel, den Handwerker bis hin zum Bauherren einen umfassenden Vergleich von
verschiedenen Produkten unterschiedlicher Hersteller. Daraus ergibt sich in
Zukunft eine sehr gute Produkttransparenz. Bisher war dieser Vergleich sehr
schwierig, da jeder Hersteller je nach Eigenschaft verschiedene Normen zur
Auswahl hatte, um sein Produkt technisch zu beschreiben. Dies machte natürlich
den Punkt der "Gleichwertigkeit" und "Vergleichbarkeit" schwierig. Dennoch
ist das CE-Zeichen keinesfalls ein Qualitätssiegel oder Prüfzeichen im gewohnten
Sinne, sondern gibt letztlich den Qualitätsstandard entsprechend der
europäischen Produktnorm wieder. Der Hersteller DuPont bescheinigt damit, dass
seine Tyvek-Bahnenprodukte den Anforderungen der EN 13859 1 und 2 entsprechen.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0629-dupont2.jpg" vspace="2"> |
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Seit September 2005 (für Wände) bzw. November 2005 (für
Dachdeckungen) dürfen die zwei neuen Normen für Unterdeck- und Unterspannbahnen
von den Herstellern angewandt werden:
- die
EN 13859-1 Abdichtungsbahnen - Definitionen und Eigenschaften von
Unterdeck- und Unterspannbahnen - Teil 1: Unterdeck- und Unterspannbahnen
für Dachdeckungen ( February 2005) und - die
EN 13859-2 Abdichtungsbahnen - Definitionen und Eigenschaften von
Unterdeck- und Unterspannbahnen - Teil 2: Unterdeck- und Unterspannbahnen
für Wände ( December 2004).
November 2006 (für Dachdeckungen) Zeit, die notwendigen Tests nachzuweisen, um
ihre Bahnen mit dem CE-Zeichen kennzeichnen zu dürfen. Da es bisher keine
vergleichbare Produktnorm in Deutschland gab, bedeutet dies für alle Hersteller,
die definierten Anforderungen und Wertermittlungen für ihre Produkte gemäß der
neuen Norm innerhalb dieser "Koexistenzzeit" umzusetzen und die entsprechenden
Produkte mit dem CE Kennzeichen zu versehen.
DuPont konnte für die in Deutschland vertriebenen Tyvek-Bahnen
die Konformität schon frühzeitig nachweisen, da DuPont z.B. bereits seit Jahren
damit begann, die entsprechenden Prüfverfahren in die Qualitätskontrolle zu
integrieren und somit die einzelne Ergebnisse ermitteln und dokumentieren
konnte.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
BauderPIR AZS: Zusatzdämmung in Kombination mit einer Zwischensparrendämmung (16.2.2006)
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