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Gewerbliche Gebäude sind in der Regel komplett vernetzt, und
auch in Privathaushalte halten Netzwerke vermehrt Einzug. DoorCom-IP verknüpft
Siedle-Kommunikationstechnik mit zwei wichtigen Standards dieser stark
wachsenden Technologie: Das Ethernet wird zum Übertragungsweg der
Türkommunikation und der PC zur Sprechstelle.
Die Türstation speist ihre Ruf-, Audio- und Videosignale über
DoorCom-IP ins Ethernet. Dort werden sie an die PCs im Netzwerk übertragen, von
der Client-Software empfangen und auf dem Monitor dargestellt. Der Computer
übernimmt sämtliche Aufgaben einer Innensprechstelle, inklusive
Videoübertragung, Bildsteuerung und Schaltfunktionen. Ein zusätzliches
Haustelefon ist nicht mehr nötig - aber jederzeit möglich, da DoorCom-IP
skalierbar ist. So kann beispielsweise in einem Gebäude ...
Umnutzung, falls sich die Belegung der Immobilie ändert. Eine weitere Form der
Arbeitsteilung bietet sich an, wenn die Nutzer nicht über PC sprechen möchten
oder das dazu nötige Headset fehlt: Dann stellt der PC das Videobild dar,
während das Amtstelefon den Sprechkontakt und die Türöffnerfunktion übernimmt.
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Systemfreie Anbindung: Reiner Ethernet-Betrieb
In der systemfreien Anbindung benötigt die Türkommunikation
weder eigene Sprechstellen noch eine separate Installation. Stattdessen wird die
Türstation über DoorCom-IP mit dem Ethernet verbunden. Alles Weitere übernehmen
das Netzwerk und bis zu 50 angeschlossene PCs. Ab Oktober 2006 ist eine Version
lieferbar, die bis zu 14 DoorCom-IP kaskadiert. Sie ermöglicht die Verbindung
mit maximal 700 PC-Teilnehmern.
In Kombination mit Siedle-Multi ergeben sich weitere
Anwendungsmöglichkeiten. So können beispielsweise Siedle-Haustelefone und
PC-Clients in einem System frei kombiniert werden. Die Multi-Anbindung ist in
zwei Versionen erhältlich.
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
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Gewerbliche Gebäude sind in der Regel komplett vernetzt, und
auch in Privathaushalte halten Netzwerke vermehrt Einzug. DoorCom-IP verknüpft
Siedle-Kommunikationstechnik mit zwei wichtigen Standards dieser stark
wachsenden Technologie: Das Ethernet wird zum Übertragungsweg der
Türkommunikation und der PC zur Sprechstelle.
Die Türstation speist ihre Ruf-, Audio- und Videosignale über
DoorCom-IP ins Ethernet. Dort werden sie an die PCs im Netzwerk übertragen, von
der Client-Software empfangen und auf dem Monitor dargestellt. Der Computer
übernimmt sämtliche Aufgaben einer Innensprechstelle, inklusive
Videoübertragung, Bildsteuerung und Schaltfunktionen. Ein zusätzliches
Haustelefon ist nicht mehr nötig - aber jederzeit möglich, da DoorCom-IP
skalierbar ist. So kann beispielsweise in einem Gebäude ...
- eine Praxis oder Kanzlei die Türkommunikation komplett per PC und
Software abwickeln, - während die Wohnungen über klassische Haustelefone verfügen.
Umnutzung, falls sich die Belegung der Immobilie ändert. Eine weitere Form der
Arbeitsteilung bietet sich an, wenn die Nutzer nicht über PC sprechen möchten
oder das dazu nötige Headset fehlt: Dann stellt der PC das Videobild dar,
während das Amtstelefon den Sprechkontakt und die Türöffnerfunktion übernimmt.
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<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1446-siedle2.gif" vspace="2"> <span style="font-size: 10px">Neben der Türkommunikation kann sich das System in die Gebäudeleittechnik einklinken und beispielsweise Zustände von Türen, Toren und Fenstern anzeigen und steuern.</span> |
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Systemfreie Anbindung: Reiner Ethernet-Betrieb
In der systemfreien Anbindung benötigt die Türkommunikation
weder eigene Sprechstellen noch eine separate Installation. Stattdessen wird die
Türstation über DoorCom-IP mit dem Ethernet verbunden. Alles Weitere übernehmen
das Netzwerk und bis zu 50 angeschlossene PCs. Ab Oktober 2006 ist eine Version
lieferbar, die bis zu 14 DoorCom-IP kaskadiert. Sie ermöglicht die Verbindung
mit maximal 700 PC-Teilnehmern.
In Kombination mit Siedle-Multi ergeben sich weitere
Anwendungsmöglichkeiten. So können beispielsweise Siedle-Haustelefone und
PC-Clients in einem System frei kombiniert werden. Die Multi-Anbindung ist in
zwei Versionen erhältlich.
- In der ersten Version ist jeder Tür ein DoorCom-IP zugeordnet, das bis
zu 50 PC-Teilnehmer versorgt. Typische Anwendungen sind große Gebäude mit
unterschiedlicher Nutzung der einzelnen Einheiten. Eine Systemerweiterung
auf maximal 500 PC-Teilnehmer pro Tür ist für Oktober 2006 angekündigt. - In der zweiten Version der Multi-Anbindung verbindet ein DoorCom-IP
maximal 254 Eingänge mit bis zu vier PC-Teilnehmern. Typische Anwendungen
sind Objekte mit zahlreichen Zugängen, die von zentraler Stelle überwacht
werden, beispielsweise von einem Pförtner oder einem Sicherheitsdienst.
Derartige Objekte verfügen in der Regel über ein umfassendes Datennetzwerk.
Mit DoorCom-IP nutzt die Gebäudekommunikation diese Infrastruktur.
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
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Handylink von Ritto: von der Haustür mit dem Handy verbunden (22.8.2006)
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