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FritzS
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Guten Tag, wir haben folgendes Problem: Nach einem Wasserschaden (Rohrleck im Dachgeschoss)in unserem Urlaub sind Wände und Decken unseres ca. 200 Jahre alten Fachwerkhauses durchfeuchtet. Im Moment ist eine von der Gebäudeversicherung beauftragte Fach-Firma hier die die eigentliche Trocknung vorbereiten soll. Sie haben die Lehmdecken (Fehlboden-Lehmwickel) bereits zum größten Teil entfernt und wollen jetzt auch die Wände herausschlagen. Mein Argument, daß die Lehmwände doch beim Einbau auch feucht waren, überzeugt nicht. Was tun? Auf eigenes Risiko die Abbrucharbeiten stoppen?