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Viele
Garagentore sind in die Jahre gekommen und müssen - zum Teil aus
Sicherheitsgründen - ersetzt werden. "Bei alten Schwingtoren sind die Federn oft
ermüdet und stehen manchmal kurz vor dem Bruch. Die Gefahr droht, dass das Tor
ungebremst herunterschießt", warnt Jörg Meyer-Holtkamp, Tor-Experte bei
Teckentrup (Verl). Neue Tore sollen einfach und sicher zu bedienen sein, gut
aussehen und nur wenig Platz benötigen. Mit einem neuen Tor für die alte Garage
steigt auch der Komfort, denn fernbedienbare Elektro-Antriebe sind heute
Standard.
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</center>
Herr Meyer-Holtkamp nennt sechs Aspekte, die Garagenbesitzer
beachten sollten, wenn sie ein neues Tor auswählen:
1. Sicherheit: Verletzungsrisiko minimieren
Mehrfachfeder- und Mehrfachseilsyteme verhindern den
ungebremsten Absturz. Ein Fingerklemmschutz innen und außen sorgt für
zusätzliche Sicherheit. Trifft ein elektrisch betriebenes Tor auf ein Hindernis,
muss es sofort stoppen - ein Kratzer im Autolack ist zu verkraften, im
schlimmsten Fall aber kann ein Mensch verletzt werden. Bei Stromausfall ist es
möglich, das Tor manuell über eine optionale Not-Entriegelung zu öffnen -
wichtig vor allem dann, wenn kein zweiter Ausgang vorhanden ist.
2. Robustheit: Lange Lebensdauer
Bewegliche Teile wie Federn, Seile, Scharniere und Laufrollen
sind in der Regel wartungsarm. Verzinkte Bauteile und beschichtete
Torblattoberfläche sorgen für Schutz vor Korrosion und Umwelteinflüssen.
3. fachgerechter Einbau: Schnelle Montage
Der Einbau eines Garagentores sollte höchstens einen Tag
dauern - auch beim Austausch neu gegen alt. Dazu sollte die Montage in die Hände
von Fachhandwerkern gelegt werden. Dann ist die Garantie nicht gefährdet - gute
Hersteller bieten mindestens fünf Jahre. Der Fachmann kümmert sich auch um die
umweltgerechte Entsorgung des alten Tores.
4. Komfort schützt auch vor Einbruch
Ein elektrischer Antrieb mit Fernbedienung ist nicht nur
angenehm, z.B. bei Regenwetter. Er bietet zusätzlich Schutz vor Einbruch, da der
Antrieb einem Aufhebeln Widerstand leistet. Eine Außenleuchte auf dem Weg zur
Haustür oder die Beleuchtung in der Garage kann gleichzeitig geschaltet werden.
Netzunabhängige Lösungen (z.B. über Accu oder Solar) ermöglichen den Einsatz
elektrischer Antriebe auch dort, wo kein Strom liegt (z.B. Garagenhöfe).
5. Typ: Schwing-, Sektional- oder Deckengliedertor?
Einwandige Schwingtore (linkes Bild unten) sind die Klassiker -
sie brauchen aber Platz vor und in der Garage. Sektionaltore (Mitte) bestehen
aus mehreren isolierten Paneelen und laufen senkrecht nach oben. So kann das
Auto direkt vor der Garage stehen und das Tor dennoch bewegt werden. Die
Lamellenstrukturen von Deckengliedertoren (rechts) sind noch feingliederiger und
sparen dadurch noch mehr Platz am Torsturz.
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</center>
6. Optik: Individuelles Design
Farbe, das Design, eventuelle Verglasungen - am besten passend
zum Haus oder zur Umwelt: den Wünschen von neo-klassischer bis rustikaler Optik
sind heute kaum Grenzen gesetzt und sind auch nicht viel teurer. Nebentüren mit
identischem Design sorgen für ein harmonisches Bild.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Garagentore, Teckentrup, automatisches Garagentor, Schwingtor, Schwingtore, Elektro-Antriebe, Mehrfachfedersystem, Mehrfachseilsytem, Fingerklemmschutz, Einklemmschutz, Deckengliedertor, Deckengliedertore, Sektionaltor, Sektionaltore" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
siehe zudem:
Garagentore sind in die Jahre gekommen und müssen - zum Teil aus
Sicherheitsgründen - ersetzt werden. "Bei alten Schwingtoren sind die Federn oft
ermüdet und stehen manchmal kurz vor dem Bruch. Die Gefahr droht, dass das Tor
ungebremst herunterschießt", warnt Jörg Meyer-Holtkamp, Tor-Experte bei
Teckentrup (Verl). Neue Tore sollen einfach und sicher zu bedienen sein, gut
aussehen und nur wenig Platz benötigen. Mit einem neuen Tor für die alte Garage
steigt auch der Komfort, denn fernbedienbare Elektro-Antriebe sind heute
Standard.
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Merkmale eines idealen Garagentors <img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1504-teckentrup1.gif" vspace="2" alt="Schwingtor, Sektionaltor, Deckengliedertor, Schwingtore, Garagentore, automatisches Garagentor, Elektro-Antriebe, Deckengliedertore, Sektionaltore, Mehrfachfedersystem, Mehrfachseilsytem, Einklemmschutz" width="400" height="282"> <span style="font-size: 10px">1. Sicherheit, 2. Robustheit, 3. fachgerechter Einbau, 4. Komfort, 5. Typ, 6. Optik</span> |
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Herr Meyer-Holtkamp nennt sechs Aspekte, die Garagenbesitzer
beachten sollten, wenn sie ein neues Tor auswählen:
1. Sicherheit: Verletzungsrisiko minimieren
Mehrfachfeder- und Mehrfachseilsyteme verhindern den
ungebremsten Absturz. Ein Fingerklemmschutz innen und außen sorgt für
zusätzliche Sicherheit. Trifft ein elektrisch betriebenes Tor auf ein Hindernis,
muss es sofort stoppen - ein Kratzer im Autolack ist zu verkraften, im
schlimmsten Fall aber kann ein Mensch verletzt werden. Bei Stromausfall ist es
möglich, das Tor manuell über eine optionale Not-Entriegelung zu öffnen -
wichtig vor allem dann, wenn kein zweiter Ausgang vorhanden ist.
2. Robustheit: Lange Lebensdauer
Bewegliche Teile wie Federn, Seile, Scharniere und Laufrollen
sind in der Regel wartungsarm. Verzinkte Bauteile und beschichtete
Torblattoberfläche sorgen für Schutz vor Korrosion und Umwelteinflüssen.
3. fachgerechter Einbau: Schnelle Montage
Der Einbau eines Garagentores sollte höchstens einen Tag
dauern - auch beim Austausch neu gegen alt. Dazu sollte die Montage in die Hände
von Fachhandwerkern gelegt werden. Dann ist die Garantie nicht gefährdet - gute
Hersteller bieten mindestens fünf Jahre. Der Fachmann kümmert sich auch um die
umweltgerechte Entsorgung des alten Tores.
4. Komfort schützt auch vor Einbruch
Ein elektrischer Antrieb mit Fernbedienung ist nicht nur
angenehm, z.B. bei Regenwetter. Er bietet zusätzlich Schutz vor Einbruch, da der
Antrieb einem Aufhebeln Widerstand leistet. Eine Außenleuchte auf dem Weg zur
Haustür oder die Beleuchtung in der Garage kann gleichzeitig geschaltet werden.
Netzunabhängige Lösungen (z.B. über Accu oder Solar) ermöglichen den Einsatz
elektrischer Antriebe auch dort, wo kein Strom liegt (z.B. Garagenhöfe).
5. Typ: Schwing-, Sektional- oder Deckengliedertor?
Einwandige Schwingtore (linkes Bild unten) sind die Klassiker -
sie brauchen aber Platz vor und in der Garage. Sektionaltore (Mitte) bestehen
aus mehreren isolierten Paneelen und laufen senkrecht nach oben. So kann das
Auto direkt vor der Garage stehen und das Tor dennoch bewegt werden. Die
Lamellenstrukturen von Deckengliedertoren (rechts) sind noch feingliederiger und
sparen dadurch noch mehr Platz am Torsturz.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1504-teckentrup2.gif" vspace="2" alt="Schwingtor, Schwingtore" width="128" height="174"> | <img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1504-teckentrup3.gif" vspace="2" alt="Sektionaltor, Sektionaltore" width="128" height="174"> | <img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1504-teckentrup4.gif" vspace="2" alt="Deckengliedertor, Deckengliedertore" width="128" height="174"> |
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6. Optik: Individuelles Design
Farbe, das Design, eventuelle Verglasungen - am besten passend
zum Haus oder zur Umwelt: den Wünschen von neo-klassischer bis rustikaler Optik
sind heute kaum Grenzen gesetzt und sind auch nicht viel teurer. Nebentüren mit
identischem Design sorgen für ein harmonisches Bild.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Garagentore, Teckentrup, automatisches Garagentor, Schwingtor, Schwingtore, Elektro-Antriebe, Mehrfachfedersystem, Mehrfachseilsytem, Fingerklemmschutz, Einklemmschutz, Deckengliedertor, Deckengliedertore, Sektionaltor, Sektionaltore" width="4" height="4" border="0">
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siehe zudem:
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Garagentore
•
Torantriebe •
Fertiggarage bei BAULINKS.de
- Literatur / Bücher zum Thema
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Tür,
