Stelzen

Diskutiere Stelzen im Forum Statik, Aufbau & Konstruktion im Bereich - Da die Frage nach der Entfernung der Decke erwartungsgemäß eher negativ beschieden wurde, komm ich gleich mal mit meiner Idee für einen...
tolle Idee...

...und lässt viel Gestaltungsspielraum mit Bodenluken und
Freitreppen (oder Strickleiter:).
Im Ernst, der Gedanke is toll aber für diese Größe recht aufwendig.

Sven
 
Herr Kornmayer,

das ist ja eben der Pferdefuß am Grundstück: solange das alte Häuschen steht, stehts - danach wird das Gelände (obwohl im alten FNP der ganze Hang und nicht nur Haus+Scheune als Wirtschaftsfläche stehen) VERMUTLICH als Außenbereich gelten. Da aber die Gemeinde kein Geld hat, kann sie momentan (lt. Bauamtsleiter auch die nächsten paar Jahre) keinen neuen Plan erstellen. Gut für Bauvorhaben - vorausgesetzt, man kann es ZEITNAH realisieren! Hoffentlich ist der Lottogewinn schneller als die Gemeinde. Wenn der Jackpot groß genug ist, spendier ich den neuen Plan, mit schön viel Außenbereich um mich rum ;-).
Der Herr vom Bauamt meinte aber auch: Wenn ich neu bauen will, sollte ich auf den derzeitigen Grundriß keine Rücksicht nehmen, sondern Bauvoranfrage nach meinen Vorstellungen einreichen. Also DER würde vermutlich nix dagegen haben, aber hat er auch das Sagen oder welches Amt entscheidet so was?

Herr Kapitzke,

das ist doch schon mal was! Also sollte man in den Hang auch noch Pfeiler setzen? Aber Baba-Jaga-Hütte war schon toll, oder?
 
Hexenhaus

@ Patina


Stelzen überall und die ordentlich gegründet, dann kräftige Platte drauf, am Besten als nach unten offenen Kasten (wie Platte mit Streifenfundamente, nur oberhalb Gelände), und dann das Haus Deiner Träume drauf...
Ob DAS allerdings finanzierbar ist? Da ist ein Dicht-Keller bzw eine weiße Wanne erschwinglicher aber alltäglicher)


Jaja, das DDR Fernsehen mit den schönen Russischen Märchen und den Polnischen und Tschechischen Kinder- und Trickfilmen hat doch geprägt...


MfG Andreas
 
Hexenhaus

@ Patina

Vergessen: bei Hanghäusern hilft oft eine gute hangseitige Drainage oder abgraben und dann mit Wurfsteinen sichern... macht man in Ösiland zumindest so...


Andreas
 
in Riechberg/Sa.

steht ein Haus in ähnlicher Hanglage, da soll laut Denkmalamt die rückseitige Bruchsteinmauer als trocken verlegte Bruchsteinwand gleichzeitig als Drainage funktioniert haben. Dieses Haus wurde vor etwa 10 Jahren saniert, bei Bedarf - auf einer alten Datensicherung - müsste erst suchen - habe ich einige Fotos davon.

gibt es denn im Netz kein Foto von der Baba-Jaga-Hütte für unsere lieben Leser in den alten BL ? Im übrigen - die beste aller Hexen war ein Mann - also gab es hier schon Transis....
 
Was

haben die denn da draufgelabert? Jemand da, der das versteht? Bestimmt nicht jugendfrei ...
 
Für Herrn Kapitzke:

ja, abgraben kenn ich auch, zwischen Hang und Haus so ein kleiner Schleichweg, der immer feucht ist und bemoost (die Hangmauer).

An so einem Bach bin ich übrigens aufgewachsen. Übers Grundstück geht leider nur ein Wiesenbächlein. Der ähnlich große ist aber nur 1-200 m weiter. Deswegen ist mit erhöhtem Wasserstand durchaus auch mal zu rechnen.
 
Hexenhaus

@ Patina


der Bach ist auf dem Foto an der Grenze zum überlaufen, also statt 15cm ca 160cm... dann gings durch den Kellerfußboden ins Haus... ging...


Andreas
 
Genau,

Omma-Haus war ein altes Mühlen-Herrenhaus: der Bach war zwar 50 m weg, aber hinterm Haus war früher der alte Mühlgraben, inzwischen zugeschüttet, aus lauter Gewohnheit & Solidarität bei Hochwasser plötzlich wieder da, da gings halt durch den Keller ...
 
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