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martin seemann
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Hallo
Wir sind dabei unser altes Stallgebäude(36er-Ziegelmauerwerk) zur Ferienwohnung auszubauen.
Ein unterer Teil des Stalles wird als Teppenaufgang (und eventuell zur Sauna )ausgebaut ,der andere Teil, soll weiter als Abstellraum und Garage genutzt werden.
Den Putz in "Treppeaufgang und Sauna" hab ich schon im vergangenen Frühjahr abgeklopft und das Mauerwerk neu verfugt.Im Spätherbst wurde dann eine Horizotalsperre im allen Wänden eigezogen.Ich hoffe nun ,das die Feuchtigkeit und die Salzausblühungen etwas gestopt sind und ich im Herbst 09
oder Frühjahr 2010 die Innenände neu verputzen kann.
UNd meine erste Frage ist .
Hat jemand schon Erfahrung
mit Stallwandensanierung und was kann ich noch machen?
Zweite Frage: Fußbodenaufbau
Die Decke des Stalles ist eine Kappendecke (Gewölbedecke mit Stahlträgern).Die Wölbung wurde schon mal sehr uneben mit cm 3-9cm Beton überzogen.Quer zum Gebäude laufen dann noch die Binderschwellen der Windböcke,bei der die Oberkante 10 bis14cm über der Decke liegt.Der Vorschlag von einen Architekten ist:
1.ausgleichen der Betonoberfläche mit Kalkmörtel oder Trockenschüttung(von1-5cm eine Ebene herstellen)
2.Styroporplatten (trittfest)8-12cm je nach ausgleich Decke
3.einelage OSB-Platten 22mm verlegen
4.Laminat
Ist dieser Aufbau machbar oder fehlt da noch eine Dampfbremse?wenn ja dann über oder unter der Styrodordämmung
Reicht eine Lage OSB-Platten oder ist es besser zwei Lagen(2x?mm) zuverlegen -verschraubt und verklebt?
Dritte Frage.
Der Drempel ist 1,50m hoch und hat eine 24er Mauerstärke.
Davor stehen die 14er Stiehle vom Dachstuhl bis zu 20cm vom
Mauerwerk weg- also bis 6cm Luft zwischen Wand und Stiehl
Ausbau ist wie folgt geplant:von außen nach innen
1.24er Mauerwerk
2.10er Porenbetonsteine ausmauer auf die aufgehende 36er Wand
3.Sparrschalung zum ausgleich, bis zur Vorderkante der Mittelfette und Kopfbänder
4.1xRigibsplatten
Meine Fragen dazu.
Kann man nach Fertigstellung des Fußboden (also OSB-Platten verlegt 1 oder 2-lagig?)nicht mit Ständerwerk arbeiten, also:
1.24er Mauerwerk
2.100er Ständerwerkanbauen (am Boden und Mittelfette)und
steinwolle einbringen -der Hohlraum zwischen Wand und ständerwerk kann zum verlege von Leitungen genutzt werden
3.Dampfsperre
4.2x Rigibsplatten
oder ist der Wandaufbau nicht zu empfehlen wegen Taupunkt
einbriengung im Zwischenraum ?
Ich hoffe das uns jemand weiter helfen kann in der einen oder anderen Frage.
Dank im vorraus .
Martin
Wir sind dabei unser altes Stallgebäude(36er-Ziegelmauerwerk) zur Ferienwohnung auszubauen.
Ein unterer Teil des Stalles wird als Teppenaufgang (und eventuell zur Sauna )ausgebaut ,der andere Teil, soll weiter als Abstellraum und Garage genutzt werden.
Den Putz in "Treppeaufgang und Sauna" hab ich schon im vergangenen Frühjahr abgeklopft und das Mauerwerk neu verfugt.Im Spätherbst wurde dann eine Horizotalsperre im allen Wänden eigezogen.Ich hoffe nun ,das die Feuchtigkeit und die Salzausblühungen etwas gestopt sind und ich im Herbst 09
oder Frühjahr 2010 die Innenände neu verputzen kann.
UNd meine erste Frage ist .
Hat jemand schon Erfahrung
mit Stallwandensanierung und was kann ich noch machen?
Zweite Frage: Fußbodenaufbau
Die Decke des Stalles ist eine Kappendecke (Gewölbedecke mit Stahlträgern).Die Wölbung wurde schon mal sehr uneben mit cm 3-9cm Beton überzogen.Quer zum Gebäude laufen dann noch die Binderschwellen der Windböcke,bei der die Oberkante 10 bis14cm über der Decke liegt.Der Vorschlag von einen Architekten ist:
1.ausgleichen der Betonoberfläche mit Kalkmörtel oder Trockenschüttung(von1-5cm eine Ebene herstellen)
2.Styroporplatten (trittfest)8-12cm je nach ausgleich Decke
3.einelage OSB-Platten 22mm verlegen
4.Laminat
Ist dieser Aufbau machbar oder fehlt da noch eine Dampfbremse?wenn ja dann über oder unter der Styrodordämmung
Reicht eine Lage OSB-Platten oder ist es besser zwei Lagen(2x?mm) zuverlegen -verschraubt und verklebt?
Dritte Frage.
Der Drempel ist 1,50m hoch und hat eine 24er Mauerstärke.
Davor stehen die 14er Stiehle vom Dachstuhl bis zu 20cm vom
Mauerwerk weg- also bis 6cm Luft zwischen Wand und Stiehl
Ausbau ist wie folgt geplant:von außen nach innen
1.24er Mauerwerk
2.10er Porenbetonsteine ausmauer auf die aufgehende 36er Wand
3.Sparrschalung zum ausgleich, bis zur Vorderkante der Mittelfette und Kopfbänder
4.1xRigibsplatten
Meine Fragen dazu.
Kann man nach Fertigstellung des Fußboden (also OSB-Platten verlegt 1 oder 2-lagig?)nicht mit Ständerwerk arbeiten, also:
1.24er Mauerwerk
2.100er Ständerwerkanbauen (am Boden und Mittelfette)und
steinwolle einbringen -der Hohlraum zwischen Wand und ständerwerk kann zum verlege von Leitungen genutzt werden
3.Dampfsperre
4.2x Rigibsplatten
oder ist der Wandaufbau nicht zu empfehlen wegen Taupunkt
einbriengung im Zwischenraum ?
Ich hoffe das uns jemand weiter helfen kann in der einen oder anderen Frage.
Dank im vorraus .
Martin