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Direkt unter der Glasabdeckung des Solarkollektors liegt das
Herzstück: der "Absorber". Dieses dünne Blech wird durch die eintreffende
Sonnenstrahlung erwärmt. Dank seiner speziell beschichteten Oberfläche genügt
schon die diffuse Sonnenstrahlung wolkiger Tage, um den Absorber zu erhitzen.
Denn die Strahlungsstärke der Sonne bei leichter Bewölkung liegt im Vergleich zu
wolkenlosem Himmel immer noch bei gut 60 Prozent. Im Jahresdurchschnitt macht
die diffuse Strahlung 50 bis 60 Prozent der gesamten Sonnenstrahlung aus.
Die gewonnene Wärme überträgt der Absorber an dünne Kupferrohre
an seiner Unterseite, durch die eine Flüssigkeit strömt. Diese Flüssigkeit - der
so genannte Wärmeträger - transportiert die Wärme aus dem Kollektor heraus zu
einem Warmwasserspeicher, wo sie über einen Wärmetauscher an das Wasser
abgegeben wird. Hier steht nun solar erwärmtes Wasser zur Verfügung, das direkt
zum Duschen oder auch für die Heizung genutzt werden kann.
<img hspace="3" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1069-schott1.jpg" align="right" vspace="3" border="1" width="150" height="241">Die
Hersteller bieten zwei verschiedene Arten von Solarkollektoren an:
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Solarkollektor, Flachkollektor, Vakuumröhrenkollektor, Röhrenkollektor, Flachkollektoren, Vakuumröhrenkollektoren, Röhrenkollektoren, Wassererwärmung, Raumheizung, Solarheizung, Solarkollektoren, diffuse Sonnenstrahlung, Absorber" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
siehe zudem:
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Direkt unter der Glasabdeckung des Solarkollektors liegt das
Herzstück: der "Absorber". Dieses dünne Blech wird durch die eintreffende
Sonnenstrahlung erwärmt. Dank seiner speziell beschichteten Oberfläche genügt
schon die diffuse Sonnenstrahlung wolkiger Tage, um den Absorber zu erhitzen.
Denn die Strahlungsstärke der Sonne bei leichter Bewölkung liegt im Vergleich zu
wolkenlosem Himmel immer noch bei gut 60 Prozent. Im Jahresdurchschnitt macht
die diffuse Strahlung 50 bis 60 Prozent der gesamten Sonnenstrahlung aus.
Die gewonnene Wärme überträgt der Absorber an dünne Kupferrohre
an seiner Unterseite, durch die eine Flüssigkeit strömt. Diese Flüssigkeit - der
so genannte Wärmeträger - transportiert die Wärme aus dem Kollektor heraus zu
einem Warmwasserspeicher, wo sie über einen Wärmetauscher an das Wasser
abgegeben wird. Hier steht nun solar erwärmtes Wasser zur Verfügung, das direkt
zum Duschen oder auch für die Heizung genutzt werden kann.
<img hspace="3" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1069-schott1.jpg" align="right" vspace="3" border="1" width="150" height="241">Die
Hersteller bieten zwei verschiedene Arten von Solarkollektoren an:
- In den einfachen, großflächigen Flachkollektoren liegt ein großer,
einteiliger Absorber in einem wärmegdämmten Gehäuse (Beispiel
von Buderus). - Etwas aufwändiger sind so genannte Vakuumröhrenkollektoren (siehe
rechts; Bild von Schott): Sie bestehen aus einzelnen Glasröhren, in denen
die Absorber in langen Streifen in einem Vakuum liegen. Das Vakuum in den
Röhren sorgt für eine noch bessere Wärmedämmung und somit für eine höhere
Leistung. Daher werden Vakuumröhrenkollektoren oft bei Anlagen verwendet,
die nicht nur das Wasser erwärmen, sondern zusätzlich die Heizung
unterstützen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Solarkollektor, Flachkollektor, Vakuumröhrenkollektor, Röhrenkollektor, Flachkollektoren, Vakuumröhrenkollektoren, Röhrenkollektoren, Wassererwärmung, Raumheizung, Solarheizung, Solarkollektoren, diffuse Sonnenstrahlung, Absorber" width="4" height="4" border="0">
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Initiative Solarwärme Plus
Neutralitäts-Check: Ziel der Initiative ist es, die Nutzung und den Absatz von
solarthermischen Anlagen in Deutschland zu erhöhen. Die Initiative Solarwärme
Plus ist ein Projekt der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und wird
unterstützt von dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit (BMU), dem
Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH),
dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima/Gebäude
und Energietechnik Deutschland (ZVSHK/GED) und eben der Ruhrgas AG sowie dem Verbundnetz Gas AG (VNG).
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Fördermittel von Energieversorgern und der öffentlichen Hand
-
Energie sparen - Ratgeber für Energieverbrauch,
Heizkosten,
Pumpen,
Modernisierung,
Strom sparen
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
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214,5Mio. Euro für das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (12.11.2006)
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Rotex kombiniert Öl-Brennwertkessel mit Solarthermie (4.11.2006)
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BDH: "Energieverbauch in Gebäuden könnte drastisch sinken" (4.11.2006)
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Die richtige Größe von Sonnenkollektoren und Speicher (16.10.2006)
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Neuer Planungsordner über Erneuerbare Energien von SunTechnics (16.10.2006)
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Heizen mit Zukunft? IEU plädiert für Brennwert und Solar (14.9.2006)
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Kindgerecht und Erwachsene bildend: "Wie aus Sonnenstrahlen warmes Wasser wird" (31.8.2006)
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stern-Studie TrendProfile "Heiztechnik und Solarenergie" erschienen (30.8.2006)
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Projektbericht: Junkers kombiniert Solar- mit Pelletanlage (11.8.2006)
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Solar-Wärmepumpe von Immosolar vorgestellt (1.8.2006)
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Stauwärmenutzung unter'm Metalldach zur Brauchwassererwärmung (14.7.2006)
siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
Solartechnik,
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Photovoltaik*,