Siemens stellt neue Sole-Wasser-Wärmezentrale mit Kühloption vor

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Die
neuen Sole-Wasser-Wärmezentralen von Siemens benötigen kaum mehr Stellfläche als
ein Kühlschrank. Auf Wunsch kann in die neuen Geräte der WS-Reihe auch das
Siemens-Kühlpaket integriert werden. Das macht die sparsamen Vieleskönner
multifunktional: Heizen, Kühlen und Brauchwarmwasser-Bereitung auf einem halben
Quadratmeter.



Der Brauchwarmwasserspeicher und alle anderen für eine
Heizungsanlage notwendigen Bauteile wurden in das Gehäuse der
Sole-Wasser-Wärmepumpe integriert. Das spart Platz und macht das Leitungsgewirr
im Heizungsraum überflüssig. Das Anschlusskonzept ermöglicht zudem eine
Installation auf engstem Raum.



Dank moderner Regelungstechnik lassen die Geräte einen sparsamen
Betrieb und leichte Bedienbarkeit erwarten. Durch Schalldämmung und
Schwingungsentkopplung arbeitet die Wärmezentrale von Siemens zudem sehr leise
und sollte somit auch problemlos in der Wohnetage installiert werden können.



Kühlung integriert



Die neuen Heizzentralen können mehr als nur Räume erwärmen.
Geräte mit der Zusatzbezeichnung 'K' verfügen über Komponenten zur passiven
Kühlung, welche ebenfalls im Gehäuse Platz finden. Das Kühlpaket nutzt die
natürliche Kälte des Erdreichs durch Umleitung der Sole-Flüssigkeit über einen
zusätzlichen Wärmetauscher. So kann ein Gebäude bei hohen Außentemperaturen über
eine Fußbodenheizung oder eine andere Flächenheizung an Wand oder Decke
umweltschonend und kostengünstig gekühlt.



Leistungsgrößen von 5,5 bis 10 kW



Die neuen Wärmezentralen sind besonders zur Beheizung von
Niedrigenergiehäusern geeignet. Mit drei Leistungsgrößen von 5,5, 8,3 und 10 kW
sollte sich für jede Hausgröße das passende Gerät finden. Mit dem integrierten
Brauchwarmwasserspeicher von 200 Litern sind die Wärmezentralen dann auch in der
Lage große Familien mit warmen Brauchwasser zu versorgen.



Neben Sparsamkeit und hohem Komfort versprechen die Wärmepumpen
von Siemens-Novelan die Verwendung qualitativ hochwertiger Bauteile und
sorgfältige Verarbeitung. Eine Fremdstromanode beispielsweise schützt den
Brauchwarmwasserspeicher vor Korrosion. Dies soll die Lebensdauer des Gerätes
enorm erhöhen und gleichzeitig regelmäßige, teure Wartungstermine ersparen.



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