U
Ulrich Schmidt
- Beiträge
- 11
Hallo zusammen!
Vor anderthalb Jahren haben wir uns ein kleines Gehöft aus dem 18. Jahrhundert gekauft. Zuerst haben wir das alte bäuerliche Wohnhaus mit zwei Etagen à 55 qm entkernt, alles Alte erhalten aber wieder neu zusammengesetzt. Zu dem Zeitpunkt dachten wir bereits an den weiteren Ausbau von Stall (zum Atelier) und eines Teils der Scheune (zum Wohnhaus). Die exakten Ausmaße des weiteren Ausbaus waren zu dem Zeitpunkt noch nicht klar, sodass wir bei der Dimensionierung der Heizung einen Schätzwert zugrunde legen mussten. So haben wir uns für einen 38KW-Scheitholzkessel (Fischer TX 38F) mit 3000 Liter Pufferspeicher entschieden. Nun haben wir mittlerweile den gesamten Stall und die gesamte Scheune ausgebaut, sodass sich die Gesamtfläche der 400 qm-Marke nähert. Da wir eigenes Holz verfeuern, das nicht unbedingt aus exakten Scheiten sondern mitunter aus verwundenem Holz besteht (sodass der Brennraum nicht satt gefüllt ist), kam der Kessel bei unserem Holzgut im nun zu Ende gehenden Winter an seine Grenzen: wir mussten mehr als einmal täglich Holzauflegen. Nun überlegen wir, den Scheitholzbrenner durch einen Kombikessel zu ersetzen, der automatisch anderes Brennmaterial nachholen kann, wenn das von usn aufgelegte Heizgut verfeuert ist und weiterer Wärmebedarf besteht. Das kommt für uns allerdings nur in Frage, wenn wir den nun 14 Monate alten Scheitholzkessel vernünftig verkaufen können. Der Brenner kostete Ende Dez. 2010 rund 9200 Euro (inkl. Mwst). Hat jemand Erfahrung ob man einen gebrauchte Kessel "absetzen" kann? Funktioniert hat er tatdellos, ist super verarbeitet, ... Wie gesagt: Es liegt nicht am Brenner, sondern an dem unvorgesehenerweise angewachsenen Fläche! Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Vor anderthalb Jahren haben wir uns ein kleines Gehöft aus dem 18. Jahrhundert gekauft. Zuerst haben wir das alte bäuerliche Wohnhaus mit zwei Etagen à 55 qm entkernt, alles Alte erhalten aber wieder neu zusammengesetzt. Zu dem Zeitpunkt dachten wir bereits an den weiteren Ausbau von Stall (zum Atelier) und eines Teils der Scheune (zum Wohnhaus). Die exakten Ausmaße des weiteren Ausbaus waren zu dem Zeitpunkt noch nicht klar, sodass wir bei der Dimensionierung der Heizung einen Schätzwert zugrunde legen mussten. So haben wir uns für einen 38KW-Scheitholzkessel (Fischer TX 38F) mit 3000 Liter Pufferspeicher entschieden. Nun haben wir mittlerweile den gesamten Stall und die gesamte Scheune ausgebaut, sodass sich die Gesamtfläche der 400 qm-Marke nähert. Da wir eigenes Holz verfeuern, das nicht unbedingt aus exakten Scheiten sondern mitunter aus verwundenem Holz besteht (sodass der Brennraum nicht satt gefüllt ist), kam der Kessel bei unserem Holzgut im nun zu Ende gehenden Winter an seine Grenzen: wir mussten mehr als einmal täglich Holzauflegen. Nun überlegen wir, den Scheitholzbrenner durch einen Kombikessel zu ersetzen, der automatisch anderes Brennmaterial nachholen kann, wenn das von usn aufgelegte Heizgut verfeuert ist und weiterer Wärmebedarf besteht. Das kommt für uns allerdings nur in Frage, wenn wir den nun 14 Monate alten Scheitholzkessel vernünftig verkaufen können. Der Brenner kostete Ende Dez. 2010 rund 9200 Euro (inkl. Mwst). Hat jemand Erfahrung ob man einen gebrauchte Kessel "absetzen" kann? Funktioniert hat er tatdellos, ist super verarbeitet, ... Wie gesagt: Es liegt nicht am Brenner, sondern an dem unvorgesehenerweise angewachsenen Fläche! Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.