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Klaus5
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Hallo zusammen,
nachdem ich immer noch den Baustop auf dem Schloss habe (Verw-Gericht erklärte den Baustop für rechtswidrig, das Urteil steht aber nun schon seit 6 Wochen aus) habe ich damit begonnen, hin und wieder alles, was man heizen kann, zu heizen, da aufgrund der Witterung die Luftfeuchte im Schnitt bei 95% liegt.
Die Aussentemperatur lag jetzt eine Woche zwischen -6 und +3 Grad C, die Innentemperatur nach einer Woche nicht heizen immerhin noch bei +7 Grad C im EG.
Gestern habe ich nun die Öfen angefeuert, da dies binnen einer Stunde die Luftfeuchte auf bis zu 60% drückt.
Dabei fielen mir zufällig ein paar Duftölflaschen in die Hände (teilweise lagern ja Umzugssachen im Schloss) und ich dachte mir, ich könnte ja mal den modrigen Geruch übertünchen.
Das klappte auch ganz gut.
Interessanterweise roch es binnen kürzester Zeit bis ins DG nach dem Duftöl, obwohl alle Türen geschlossen waren, worauf ich die Vermutung habe, dass die Luft nach oben durch die Decken abhaut.
Nun ist die Decke im betroffen Raum mit Stroh/Gips verputzt, hat zwar durch das trocknen im Sommer und dem wieder nass werden (wegen Baustop konnte ich die Heizung nicht einbauen und jetzt nur zeitweise mit den Kachelöfen heizen) einige beachtliche Risse entwickelt aber dass so schnell so viel Luft entweicht, kommt mir doch komisch vor.
Der Bodenaufbau ist so: Dielen, Schutt, Zwischendecke aus Holzbrettern zwischen den Balken, darunter 30cm Luft, dann die Lattung mit der Stroh/Gips Decke.
Deckenhöhe im EG 3,50m, im 1.OG 3,50m und im OG 2,50m
Nun meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, das ganze sichtbar zu machen?
Vielleicht mit einer Art Rauchgenerator, so dass man sieht, wo überall die Luft aufsteigt?
Ich wollte sowieso die Gipsdecke abreissen und Wärmedämmung zwischen die Balken einbringen.
Das war mir bisher durch den Denkmalschutz versagt, durch die Schäden aufgrund des Baustops hat sich das aber von selbst geregelt. Ich will nun aber vermeiden, dass ich eine unzureichende Dämmung einbaue.
nachdem ich immer noch den Baustop auf dem Schloss habe (Verw-Gericht erklärte den Baustop für rechtswidrig, das Urteil steht aber nun schon seit 6 Wochen aus) habe ich damit begonnen, hin und wieder alles, was man heizen kann, zu heizen, da aufgrund der Witterung die Luftfeuchte im Schnitt bei 95% liegt.
Die Aussentemperatur lag jetzt eine Woche zwischen -6 und +3 Grad C, die Innentemperatur nach einer Woche nicht heizen immerhin noch bei +7 Grad C im EG.
Gestern habe ich nun die Öfen angefeuert, da dies binnen einer Stunde die Luftfeuchte auf bis zu 60% drückt.
Dabei fielen mir zufällig ein paar Duftölflaschen in die Hände (teilweise lagern ja Umzugssachen im Schloss) und ich dachte mir, ich könnte ja mal den modrigen Geruch übertünchen.
Das klappte auch ganz gut.
Interessanterweise roch es binnen kürzester Zeit bis ins DG nach dem Duftöl, obwohl alle Türen geschlossen waren, worauf ich die Vermutung habe, dass die Luft nach oben durch die Decken abhaut.
Nun ist die Decke im betroffen Raum mit Stroh/Gips verputzt, hat zwar durch das trocknen im Sommer und dem wieder nass werden (wegen Baustop konnte ich die Heizung nicht einbauen und jetzt nur zeitweise mit den Kachelöfen heizen) einige beachtliche Risse entwickelt aber dass so schnell so viel Luft entweicht, kommt mir doch komisch vor.
Der Bodenaufbau ist so: Dielen, Schutt, Zwischendecke aus Holzbrettern zwischen den Balken, darunter 30cm Luft, dann die Lattung mit der Stroh/Gips Decke.
Deckenhöhe im EG 3,50m, im 1.OG 3,50m und im OG 2,50m
Nun meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, das ganze sichtbar zu machen?
Vielleicht mit einer Art Rauchgenerator, so dass man sieht, wo überall die Luft aufsteigt?
Ich wollte sowieso die Gipsdecke abreissen und Wärmedämmung zwischen die Balken einbringen.
Das war mir bisher durch den Denkmalschutz versagt, durch die Schäden aufgrund des Baustops hat sich das aber von selbst geregelt. Ich will nun aber vermeiden, dass ich eine unzureichende Dämmung einbaue.